Aktuelles vom 24. Mai 2018 – 10. Siwan 5778

Neue Nachrichten:

ÜBRIGENS: WANN WIRD ENDLICH DIE BIBEL UMGESCHRIEBEN, AUF DASS SIE UNESCO- und UNO-KONFORM IST??

Dieter Hanitzsch, nach Antisemitismusvorwürfen von der »Süddeutschen Zeitung« geschasster Karikaturist, zur Kritik an seiner Zeichnung:

»Wo liegt denn das Problem?«


REAKTION AUF EU-AUFRUF:

Israelischer Minister: EU möge „tausendmal zur Hölle fahren“

Israels Energieminister Juval Steinitz hat der Europäischen Union unfaire Kritik und Heuchelei vorgeworfen und ihr gewünscht, sie „möge tausendmal zur Hölle fahren“. Das Mitglied des Sicherheitskabinetts sagte dem israelischen Radiosender „103FM“ am Mittwoch, dies sei „noch freundlich formuliert“. Hintergrund der zornigen Äußerungen von Steinitz ist ein EU-Aufruf vom Dienstag. Unter anderem wurde darin die rasche Untersuchung eines Vorfalls in Haifa gefordert, bei dem der Leiter einer arabischen Bürgerrechtsorganisation verletzt worden war. Dschafar Farah, Leiter des Mossawa-Zentrums, war am Freitag mit rund 20 anderen bei einer Demonstration gegen die Gaza-Gewalt festgenommen worden. Nach seiner Darstellung brach ihm auf der Polizeiwache ein israelischer Polizist das Bein. Israels Behörden untersuchen den Fall bereits….


MOSCHEE ENTFERNT:

Amerikas Botschafter in Israel posiert mit Fotomontage

Eine Fotomontage, auf der die heiligen muslimischen Stätten auf dem Jerusalemer Tempelberg durch die Simulation eines jüdischen Tempels ersetzt sind, hat den amerikanischen Botschafter in Israel in Verlegenheit gebracht. Ein am Dienstagabend von der ultraorthodoxen jüdischen Nachrichtenwebsite Kikar Haschabbat veröffentlichtes Foto zeigt Botschafter David Friedman, wie er lächelnd die große Fotomontage in Empfang nimmt. Ein Berater von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bezeichnete den Botschafter daraufhin als „terroristischen Siedler“. Das Bild sei „provokativ, rassistisch und kriminelle Hetze, um die Al Aqsa-Moschee zu zerstören“, sagte Mahmud Habasch am Mittwoch. „Die islamischen heiligen Stätten in Jerusalem zu entfernen, ist ein rassistisches Ziel der Fanatiker und Rechtsextremisten, die den Besatzungsstaat (Israel) regieren“, sagte Habasch. Er verlangte eine persönliche Entschuldigung von Friedman und der amerikanischen Regierung….
Kommentar: Künstliche Aufregung bei den Arabern!! Sie lassen doch auf ihren Landkarten ganz Israel weg!! W.D.


NICHT ZU STOPPEN:

Antisemitische Internationale

Kann man Judenfeindschaft vor Gericht stellen? Die Jüdische Gemeinde von Bern hat es versucht. Am 26. Juni 1933 stellte sie Strafanzeige gegen eines der übelsten antisemitischen Machwerke, die sogenannten „Protokolle der Weisen von Zion“, weil diese gegen das Schundliteratur-Gesetz verstießen. Die genauen Ursprünge dieser Schrift liegen nach wie vor im Unklaren. Belegt ist, dass sie erstmals 1903 im zaristischen Russland publiziert wurde. Es handelt sich um angebliche Protokolle eines Treffens von jüdischen Führern aus aller Welt, die einen Plan zur Erringung der Weltherrschaft entwerfen. Die Gesellschaften sollten unterwandert, innere Konflikte, Parteienzwist und Klassenkampf verschärft sowie Kriege und Revolutionen gefördert werden. Wenn die Menschen in Anarchie und Elend getrieben worden seien, wären sie bereit, den Juden die Macht zu übergeben….
Kommentar: Je dümmer man die Menschen hält, desto einfacher lassen sie sich verarschen!! W.D.


Iran-Abkommen:

Maas und Pompeo finden keinen Kompromiss

Außenminister Heiko Maas (SPD) hat mit seinem US-Amtskollegen Mike Pompeo keine Annäherung im Streit um das Atomabkommen erzielt. „Wir schlagen zwei völlig unterschiedliche Wege ein“, sagte der Außenminister nach dem Treffen mit Pompeo. „Ich glaube, dass wir von einem Kompromiss noch weit entfernt sind“, sagte Maas.   Mitte Juni soll es nun ein gemeinsames Treffen von Pompeo mit Maas sowie den Außenministern von Großbritannien und Frankreich geben, die ebenfalls an dem Atomabkommen mit dem Iran beteiligt sind. Die europäischen Staaten wollen das Abkommen, im Gegensatz zu den USA, beibehalten. Die EU-Staaten würden nun weiter an konkreten Maßnahmen zur Rettung des Abkommens arbeiten….


Präsidentschaftswahl in der Türkei:

Der Sultan könnte doch noch stürzen

Der berühmte türkische Dichter Nâzım Hikmet schrieb nach Stalins Tod: „Eines Morgens war er verschwunden! Verschwunden war sein Stiefel von den Plätzen, sein Schatten über den Bäumen, seine Augen aus unseren Zimmern …“ Die Türkei wird am Abend des 8. Juli womöglich ein ähnliches Gedicht über Erdoğan schreiben. Die ersten Umfragen nach der Nominierung der Kandidaten zeigen, dass die Macht des türkischen Staatspräsidenten wackelt, dessen „Stiefel seit 16 Jahren auf den Plätzen, dessen Schatten über den Bäumen, dessen Augen in den Zimmern“ ist….
Kommentar: Für Jeden kommt einmal die Zeit!! W.D.


Nahost:

Fehlende Millionen

Während sich in den vergangenen Wochen die Aufmerksamkeit auf die Auseinandersetzungen an der Grenze zum Gazastreifen konzentrierte, kämpft das Hilfswerk der Vereinten Nationen für die Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) weiter um finanzielle Mittel. Zuletzt hatten die USA mit 65 Millionen Dollar den Löwenanteil zum UNRWA-Budget beigetragen. Nachdem US-Präsident Donald Trump zu Jahresbeginn Zahlungen für die Palästinenser auf Eis gelegt hat, sind einige andere Länder eingesprungen: Nach Zusagen insbesondere von Katar, Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Türkei und Indien ist bis zum Spätsommer der Weiterbetrieb der Schulen, Gesundheitszentren und der sozialen Aktivitäten der UNRWA im Gazastreifen sichergestellt….
Kommentar: Würde die Hamas nicht einen Teil des Geldes für sich beanspruchen, würde es dicke reichen!! Die Araber erhalten im Schnitt etwa 4x so viel Geld wie die Flüchtlinge weltweit!! Auch das ist wieder ein Tränendrüsenartikel, der den Gutmenschen Schuldgefühle verursachen soll!! W.D.


Minister Sibler:

Null Toleranz bei Antisemitismus

Im Kampf gegen Judenfeindlichkeit, Rassismus und Extremismus an Schulen setzt Bayern auf einen Mix aus Aufklärung und Beratung. „Jeden Fall von antisemitischen, antichristlichen und ausländerfeindlichen Übergriffen, Verbalattacken und Schmierereien nehmen wir ernst“, sagte Kultusminister Bernd Sibler (CSU). „Wir dulden dies an Bayerns Schulen nicht. Hier gilt für uns der Grundsatz ,Null Toleranz‘.“ Lehrer, Schulleitungen und die Schulaufsicht gingen jedem Einzelfall nach. Während die baden-württembergische Ressortchefin Susanne Eisenmann (CDU) jüngst darüber nachdachte, Pflichtbesuche für Schüler in Gedenkstätten für Opfer des nationalsozialistischen Unrechts einzuführen, ist das in Bayern längst Usus: Seit 2004 ist für die Jahrgangsstufe 9 am Gymnasium eine Exkursion zu einer Gedenkstätte für die NS-Opfer verpflichtend im Lehrplan vorgeschrieben….


LGBT-Community:

Repression gegen Homosexuelle ist Standard

Es war ein historisches Ereignis von großer Signalwirkung, als im Mai letzten Jahres in der libanesischen Hauptstadt Beirut eine „Pride“-Woche von Homosexuellen stattfinden konnte – die erste derartige Aktion der schwul-lesbischen Community in der arabischen Welt. In diesem Jahr war eine Wiederholung geplant, doch die Organisatoren wurden vergangene Woche von den Behörden zum Abbruch gezwungen. Trotz solcher Rückschläge werden sexuelle Minderheiten in den patriarchalischen Gesellschaften der Levante zwischen Türkei, Zypern und Ägypten immer sichtbarer und setzen sich immer offener gegen Diskriminierungen und Angriffe religiöser und staatlicher Autoritäten zur Wehr….


Chamenei:

Sieben Bedingungen für Verbleib im Atomabkommen

Irans geistliches und politisches Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hat sieben Bedingungen für den Verbleib seines Landes in dem von den USA einseitig aufgekündigten Atomabkommen gestellt. So müsse Europa garantieren, dass der Iran sein Öl weiter verkaufen könne, schreibt Chamenei auf seiner Internetseite. Falls durch den Einfluss Washingtons Teherans Öl-Export begrenzt werde, müssten die Europäer eben das Öl kaufen, meint er. Außerdem fordert Chamenei „reibungslose Transaktionen“ mit europäischen Banken. Teheran befürchtet vor allem wirtschaftliche Folgen, weil die USA Sanktionen wieder eingesetzt haben, die auch europäische Unternehmen treffen könnten, wenn sie mit dem Iran Geschäfte machen und gleichzeitig auch ihre US-Operationen weiterführen wollen….
Kommentar: Chamenei will durch diese Bedingungen das Abkommen zu seinen Gunsten verändern!! Wozu braucht der Iran Interkontinentalraketen, wenn er nicht die Absicht hat auch die EU damit zu bedrohen?? W.D.


EROBERTE GOLANHÖHEN:

USA sollen Israels Souveränität über Golanhöhen anerkennen

Die USA werden nach israelischer Einschätzung demnächst die Souveränität Israels über die besetzten Golanhöhen anerkennen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies passieren werde, sei seiner Meinung nach hoch, sagte Geheimdienstminister Israel Katz in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Auf die Frage, ob die Entscheidung noch in diesem Jahre fallen könnte, antwortete er: „Ja, in mehr oder weniger ein paar Monaten.“ Die Golanhöhen bilden ein etwa 1.200 Quadratkilometer großes strategisches Plateau zwischen Israel und Syrien. Sie waren Teil von Syrien, bis Israel sie 1967 im Nahost-Krieg eroberte, das besetzte Gebiet besiedelte und das Territorium 1981 annektierte. International wurde dies nicht anerkannt….
Kommentar: Im Artikel fehlt ein wichtiges Detail: Syrien hat bis 67 von den Golanhöhen aus regelmässig Israel (See Genezareth und Umgebung) beschossen!! W.D.


EINSPRUCH:

Wo Schatten ist, ist auch Licht

»Es is schwer zu sein a Jid!« Und wir haben ja auch Grund zu klagen: der alte neue Antisemitismus; das Wiederaufflammen des Nahostkonflikts, bei dem Juden hierzulande für die Politik Israels in Haftung genommen werden; die Angriffe auf jüdische Schulkinder und Kippaträger. All das sind nur einige Fragmente des deutsch-jüdischen Bodens, der immer brüchiger zu werden scheint.  Aber: Wo viel Schatten ist, ist auch viel Licht! Denn auch, wenn die jüdische Großwetterlage derzeit nicht die beste ist, gibt es doch vieles, das Hoffnung macht: Erstens geht es uns – gemessen an den zahllosen stürmischen Episoden unserer Geschichte – heute immer noch vergleichsweise gut….


MEINUNG:

Bibi und die Süddeutsche

Die Macher der »Süddeutschen Zeitung« (SZ) sind gemeinhin für ihre Professionalität und journalistische Qualität bekannt. Gewissenhaft produzieren ihre Redakteure Tag für Tag ein gewichtiges Blatt, das zwischen München und Hamburg mehr als 1,2 Millionen Leser erreicht. Sie neigen weder zur Lautstärke noch zur Effekthascherei. Gediegenheit ist ihre Domäne. Es sei denn, es rührt sich etwas im Nahen Osten, genauer: zwischen Mittelmeer und Jordan. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem nicht nur die Betriebstemperatur ansteigt, sondern auch die diszipliniertesten Mitarbeiter Gefühle zeigen. Denn was die »Süddeutsche« vor allem auszeichnet, sind ihre sensiblen Antennen in den Fachbereichen »deutsch-jüdische Symbiose«, historische Verantwortung und angewandte »Israelkritik« – wobei die beiden letztgenannten Ressorts eher deckungsgleich sind….
Kommentar: Dazu passt ihre neue Nahostkorrespondentin!! W.D.


Alan Posener:

Christlicher Antisemitismus in der Kirche

Unter der Überschrift „Mit der Bibel gegen Israel“ protestiert Posener in der Tageszeitung Die Welt gegen einen Text des Theologen Ulrich Duchrow, der früher Professor für systematische Theologie an der Universität Heidelberg war. Duchrow hatte bereits vor zwei Jahren seinen Text „Unterdrückung: über Ausbeutung hinaus“ veröffentlicht, und zwar in einer vom Diakonischen Werk Hessen und Nassau herausgegebenen Festschrift für seinen scheidenden Vorsitzenden Wolfgang Gern. Mitautoren der Festschrift waren damals unter anderem der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, seine Amtsvorgänger Margot Käßmann und Wolfgang Huber, sowie Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland. Posener kritisiert, der Text sei ein lupenreines Beispiel für „israelbezogenen Antisemitismus“….


Israel: (mit 19 Bildern)

Spitzenleistungen trotz Wasserknappheit

Insgesamt leben in Israel etwa 100.000 Milchkühe. Die Haltungsbedingungen für die Kühe scheinen auf den ersten Blick nicht optimal: In den Sommermonaten steigt das Thermometer häufig über 35°C, das Wasser ist knapp, der Futteranbau dadurch kaum möglich. Dennoch liegen die durchschnittlichen Milchleistungen bei weit über 10.000 Kilogramm pro Kuh und Jahr….


KÖLN:

Jubiläumsjahr 2021

„Allen Stadträten gestatten wir, die Juden in die Kurie zu berufen.“ Mit diesem Satz aus dem Jahr 321 ordnete der römische Kaiser Konstantin der Große an, dass Juden in Köln öffentliche Ämter in der Stadtverwaltung bekleiden dürfen. Das Edikt, dessen Original sich im Vatikan in Rom befindet, gilt als die Geburtsurkunde der nachweislich ältesten jüdischen Gemeinde im Europa nördlich der Alpen. Wie bedeutend dieses Datum, nicht nur für die Geschichte der Juden in Köln, sondern in Deutschland und Europa ist, betont Josef Schuster. Mit Blick auf das nahende Jubiläumsjahr 2021, in dem sich das Edikt Konstantins zum 1 700. Mal jährt, erklärt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster: „Für uns Deutsche ist dieses Datum von besonderer Bedeutung und vergleichbar mit der Erinnerung der evangelischen Kirche an das Reformationsjubiläum 2017.“….


JUDEN AUS ARABISCHEN LÄNDERN:

Die vergessenen Flüchtlinge

Der Hass auf den Zionismus war integraler Bestandteil der Haltung der arabischen Staaten seit Jahrhundertbeginn. Und mit der Ausrufung des jüdischen Staates am 14. Mai 1948 richtete sich dieser Hass auf Israel. Jüdische Verbände schätzen die Zahl der Juden in arabischen Ländern 1948 auf etwa 800.000. Heute sollen es weniger als 4.000 sein, die meisten von ihnen wohnen in Marokko und Tunesien. In den muslimisch geprägten nicht-arabischen Ländern lebten 1948 mehr als 200.000 Juden, heute sind es weniger als 30.000, von denen etwa ein Drittel im Iran und zwei Drittel in der Türkei wohnen. Ein Bewusstsein für das tragische Schicksal der orientalischen Juden ist in der Weltöffentlichkeit jedoch kaum vorhanden. Selbst in Israel wurde erst im Juni 2014 ein Gesetz verabschiedet, das den 30. November als Gedenktag für die jüdischen Flüchtlinge aus der arabischen Welt und dem Iran festlegt….
Kommentar: Das liegt auch daran, dass diese Flüchtlinge, die auch alles zurücklassen mussten, sich in Israel, den USA und anderen Ländern eine neue Existenz aufgebaut haben!! Im Gegensatz zu den arabischen Flüchtlingen, die als „Spielmasse“ von den arabischen „Politikern“ in Lagern gehalten wurden und werden!! Wenn auch heute nicht mehr in Zelten, wie bis in die 70ern!! Und sie haben von der UNO bis heute keinen Cent bekommen, geschweige denn eine eigene Flüchtlingsorganisation!! Von unseren Gutmenschen bis heute kein Kommentar!! W.D.


Rabbi Eckstein:

Dankbar für christliche Unterstützung

Israelis sollten dankbar sein für die Unterstützung evangelikaler Christen aus Amerika. Das hat Rabbi Jechiel Eckstein in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung „Yediot Aharonot“ betont. Ohne diese Unterstützung wären weder die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels noch der Umzug der US-Botschaft möglich gewesen. Eckstein wies darauf hin, dass evangelikale Christen US-Präsident Donald Trump gewählt haben, und Regierungsmitglieder seien ebenfalls evangelikale Christen, allen voran Vizepräsident Mike Pence und die UN-Botschafterin Nikki Haley. Viele Christen unterstützten Israelis und Juden in der Diaspora zudem finanziell und ermöglichten so Sozialprogramme. „Die starke Unterstützung der evangelikalen Christen garantiert mehr als alles andere die Förderung und den Schutz der Interessen Israels in der Welt.“….


Europäer warnen Israel:

Trump wird nicht für immer Präsident sein

Endlich scheint die Begeisterung über Washingtons Unterstützung für Israel der des amerikanischen Volkes zu entsprechen. Und der jüdische Staat schwelgt sich in der fast unbestrittenen Unterstützung seiner Politik, Interessen und Forderungen. So sehr, dass Jerusalem in letzter Zeit eine etwas aggressivere Haltung gegenüber weniger kooperierenden Verbündeten eingenommen hat. Laut einem von der israelischen Nachrichtensendung  Hadashot zitierten leitenden Beamten der Europäischen Union macht Israel diesbezüglich einen großen Fehler. Israelische Regierungsvertreter, darunter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, haben sich öffentlich über die EU ausgelassen wegen ihrer scheinbaren Annahme der Hamas-Erzählung in Bezug auf das Geschehen an der Grenze zum Gazastreifen, ihre Weigerung, Jerusalem als Israels Hauptstadt zu akzeptieren, und ihre Verteidigung des iranischen Atomabkommens….
Kommentar: Nur die EU hat als einzige den grossen Durchblick und muss deshalb alle Anderen davon überzeugen!! W.D.


GAZA-„DEMOS“:

Wenn Israels Wahrheit zur Lüge wird

„Ein Großteil der westlichen Medien hat die Lügen der Hamas weitervermittelt anstatt diese vorher mit Israel zu prüfen“, unterstrich der Sprecher der israelischen Streitkräfte Ronen Manelis. „Wenn ich wie die Hamas lügen muss, um die öffentliche Meinung zu besiegen, dann bevorzuge ich lieber die Wahrheit und das Verlieren.“ In einem ausführlichen Kommentar in der amerikanischen Zeitung Wallstreet Journal zählte Israels Brigadegeneral Manelis auf, wie die Hamas die Welt in den jüngsten Unruhen im Gazastreifen belogen hatte, bei denen 60 Palästinenser ums Leben kamen. „Die Hamas kann die ganze Welt belügen und ihr Volk, aber nicht uns. Ich bin stolz, dass wir anders sind und dass wir uns nicht hinter Zivilisten verstecken, so wie es die Hamas macht.“ Manelis zitierte Hamassprecher wie Sami Abu Zuhri und Salach Al Bardawil, die in den palästinensischen Medien mehrmals zugaben, dass von den 62 getöteten Palästinenser, 50 Hamasmitglieder waren. „Wenn wir von einem Volkswiderstand sprechen, dann belügen wir unser eigenes Volk“, sagte der Hamasgründer Mahmud A-Zahar gegenüber dem arabischen Fernsehkanal Al-Jazeera….
Kommentar: Aber unsere Gutmenschen wollen die Araber als Opfer und nicht als Täter!! W.D.


GAZA:

Israelische Armee greift Terror-Tunnel an

Die israelische Luftwaffe hat in der Nacht zum Mittwoch einen weiteren Terror-Tunnel der Hamas im nördlichen Gazastreifen angegriffen. Auch wurden zwei Ziele der Seestreitkräfte der Hamas angegriffen. Dies soll nach Angaben eines israelischen Armeesprechers eine Reaktion auf das gestrige Eindringen von Terroristen aus dem Gazastreifen nach Israel und dem Anzünden eines israelischen Armeepostens gewesen sein. Ein weiterer Grund seien die weiter bestehenden Versuche, „Drohnen und Feuerdrachen über den Grenzzaun auf israelisches Gebiet zu fliegen.“….


GUTESTMENSCHEN:

Neue Gaza-Flotte in Kopenhagen gestartet

In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen sind mehrere Schiffe in See gestochen, die die israelische Seeblockade des Gazastreifens durchbrechen wollen. Ihre Reise soll rund zwei Monate dauern. Die Schiffe wollen unterwegs in europäischen Häfen anlegen, um für ein „Recht der Palästinenser auf Rückkehr“ zu werben. Die nächsten Stopps sind in Kiel und Wilhelmshaven geplant. Die Schiffe tragen Namen wie Al-Awda („Rückkehr“), „Freiheit“ und „Palästina“….
Kommentar: Bei dem Kurs müssen sie durch den Nordostseee-Kanal!! Bezahlen sie die Gebühren?? W.D.


Video:

Verletzte Gaza-Palästinenser werden nach Jordanien gebracht

22 verletzte Palästinenser aus dem Gazastreifen sind zur medizinischen Versorgung nach Jordanien gebracht worden. Sie wurden von ihren Familienangehörigen begleitet. Die Verlegung erfolgte auf Bitten des jordanischen Königs und wurde von der israelischen Armee koordiniert.
Der Transport der Verletzten erfolgte über den Erez-Grenzübergang. Drei jordanische Krankenwagen waren dafür über die Allenby-Brücke nach Israel gekommen….
Kommentar: Bei drei Krankenwagen sind das mindestens 11 Personen je  Wagen!! Wie geht das?? W.D.


START-UP:

Mobileye verkauft Technologie für 8 Millionen Autos

Das israelische Unternehmen Mobileye hat seine Technologie für selbstfahrende Autos an einen bisher unbenannten europäischen Autohersteller verkauft: 8 Millionen Autos sollen mit dem Fahrassistenzprogramm ausgestattet werden. Damit handelt es sich wohl um den bisher grössten Auftrag für das ehemalige Start-up, das im vergangenen Jahr für ebenfalls rekordverdächtige 15,3 Milliarden US-Dollar von Intel aufgekauft wurde….


Schweiz:

Credit Suisse investiert Millionen in israelische Unternehmen

Die Schweizer Investmentbank Credit Suisse AG und der israelische Venture Capital Fond aMoon gaben jetzt bekannt, dass sie eine strategische Partnerschaft eingegangen sind – die Credit Suisse wird 250 Millionen US-Dollar in einen Fonds für Unternehmen aus dem Bereich Gesundheitstechnologien und Life Science investieren. Mit dieser Kooperation haben Kunden der Schweizer Investmentbank die Möglichkeit, exklusiv in das Portfolio aus Unternehmen, die in einem mittleren oder fortgeschrittenen Entwicklungsstadium sind, zu investieren. Die Unternehmen, die sich in Israel, den USA und Europa befinden sind vor allem in den Bereichen „digitale Gesundheit“, „medizinische Technologien“ und „Biopharmazeutika“ tätig….


KULINARISCHES:

Israel wird Paradies für Käsefans

Noch vor ein paar Jahren gab es in Israels Supermärkten keine besonders grosse Auswahl an Käse: Israelis assen vor allem ihren geliebten Hüttenkäse, Streichkäse, den Joghurtähnlichen Labaneh und vielleicht noch bulgarischen Schafskäse. Mittlerweile schiessen die Bauernhöfe, die Boutique-Käsesorten anbieten, geradezu aus dem Boden. Vor allem im Negev, aber auch in Galiläa oder den Judäischen Bergen um Jerusalem gibt es immer mehr Farmen, in denen die Betreiber selbst Käse herstellen….


Siedlungen:

ISRAEL TO ADVANCE PLANS FOR 3,900 WEST BANK SETTLER HOMES

Israel plans to advance plans for 3,900 new settler homes, Defense Minister Avigdor Liberman said on Thursday morning. He spoke just two days after the Palestinian Authority Foreign Minister Riyad Malki urged the International Criminal Court at The Hague to open a war crimes case against Israel for such activity….


WATCH:

BEHIND THE SMOKESCREEN PART II – EXCLUSIVE FOOTAGE FROM GAZA

After the tremendous success of the short movie Behind the Smoke Screen, which shows exclusive footage from inside the Gaza Strip and has been viewed over two million times so far, filmmaker Pierre Rehov produced a sequel sub-titled The Great Deception. „I shot the video because I observed many times first hand how Palestinians build their propaganda and I strongly believe that no peace will be possible as long as international media believe their narrative instead of seeing the facts,“ the French filmmaker told The Jerusalem Post with the release of the first part of the footage….

Hier das Video!


REPORT:

EGYPT, QATAR PROPOSING TRUCE BETWEEN ISRAEL AND HAMAS

Are Israel and Hamas moving towards a truce that will resolve the humanitarian crisis in the Gaza Strip? According to a Channel 10 report broadcast Wednesday, there are currently two proposals on the table – from Egypt and Qatar. Israel has reportedly demanded a complete cessation of rocket fire and tunnel building, in addition to respecting the security perimeter at the Gaza Strip border and a solution regarding the missing and held Israelis in Gaza….


VERHAFTET:

Palestinian shoots at Border Police south of Jerusalem, is arrested

A Palestinian man on Thursday morning attacked Israeli security forces with live pistol fire in the West Bank, south of Jerusalem, without causing injuries. He was arrested after soldiers and officers chased him down, police said. The shooter, identified as a 20-year-old resident of the village of Beit Sahur, near Bethlehem, fired the pistol from the area of the nearby Palestinian town of Al-Khader, the police statement said….


AUSSTELLUNG:

The wild adventures of René Goscinny, Jewish inventor of Asterix and Obelix

Children all over the world are familiar with comics creation Asterix the Gaul and his sidekick Obelix. The pair, along with a raft of characters from Druids to Romans, rejoice in a series of adventures where Rome, uncharacteristically, is usually defeated. The comic strip series has been translated into 150 languages, including Hebrew and Arabic, turned into films, and has garnered an international fan base. Adults particularly enjoy the puns and jokes frequently introduced by the translators….


POLITIK:

As Turkey ties sour, Knesset to debate Armenian genocide recognition

Knesset lawmakers on Wednesday voted to debate the recognition of the Armenian genocide in the parliament chamber, amid a nadir in ties with Turkey over deadly clashes on the Gaza border. The proposal raised by Meretz party leader Tamar Zandberg called for a plenum debate on whether the Jewish state should officially recognize the genocide of 1.5 million Armenians by Ottoman Turks 103 years ago. It was supported by 16 lawmakers in the mostly empty plenum, with none opposed. Knesset Speaker Yuli Edelstein, who has long spoken out in favor of recognition, again expressed support for the measure. But he also voiced discomfort with public calls to recognize the genocide merely to irk Turkey and its bellicose leader, Recep Tayyip Erdogan….


NOCH KEINE FLÜGE BUCHEN!!:

Eurovision casts doubt over 2019 contest in Israel

The Eurovision Song Contest on Tuesday raised questions about next year’s competition in Israel, with a tweet advising fans not to “go booking your flights just yet” as the time and location of the 2019 event have yet to be set. Organizers are concerned about politicization due to remarks by Israeli ministers, according to an Israeli news report. “Are you already looking forward to next year’s #Eurovision? Us too! But don’t go booking your flights just yet, for official updates on where and when it’ll take place, keep an eye out for announcements on our official channels,” the post on the contest’s official page said….
Kommentar: Für die Gutmenschen wäre natürlich die Ausrichtung des ESC 2019 in Ramallah das Grösste!! (Satirisch gemeint!!) W.D.


BERICHT:

I was at the Gaza border, we did all we could to avoid killing

I’m writing this for my good friends, my moral humane friends, and for all those who are concerned and angry over the Palestinians killed and injured on the border with Gaza. In the biblical Exodus from Egypt, when the Egyptian army drowned in the Red Sea just before overtaking the Israelites, our sages say that God prevented the angels from singing and rejoicing, scolding them with the words “my creations are drowning in the sea and you are singing?!”….