Daniel Libeskind veredelt seinen Zickzack-Bau

16.11.2012                      02.Kislew. 5773

Jüdisches Museum Berlin:

Daniel Libeskind veredelt seinen Zickzack-Bau

Holzwürfel, die an die Arche Noah erinnern: Der Architekt Daniel Libeskind hat das Jüdische Museum in Berlin um einen Anbau erweitert. Die Akademie soll als Veranstaltungsort und Archiv dienen.

Das Jüdische Museum Berlin ist wohl der bekannteste Bau von Daniel Libeskind. Jetzt hat der Stararchitekt eine Erweiterung seines Gebäudes vollendet. Ein eingeschnittener, schräger Holzvorbau bildet den neuen Eingangsbereich der Halle in der Lindenstraße in Berlin-Kreuzberg. Der amerikanische Architekt hat für die Neugestaltung des einstigen Blumengroßmarktes ganz bewusst einige prominente Merkmale seines mittlerweile weltberühmten Zickzack-Baus verwendet. "Ich wollte den Geist des Museums in dieser Halle bewahren", sagte Libeskind….