Neue Nachrichten:
Russische Importverbote:
Patrioten essen keinen Parmesan
Ein liberaler russischer Politikwissenschaftler aß in einem deutschen Restaurant holländischen Hering. Dieser schmeckte ihm so gut, dass er auf Facebook schrieb, der russische Hering sei eine schwache Kopie des holländischen Originals, des platonischen Hering-Eidos, so wie viele andere russische Delikatessen übrigens auch. Und dann blieb ihm dieser Hering im Hals stecken. Die patriotische Facebook-Öffentlichkeit tobte wie die Nordsee im Winter. Den Eidos-Vergleich fand sie nicht sonderlich witzig, dafür hochgradig verräterisch und geradezu debil: so seien sie eben, die Liberalen, sie hassen und verleumden alles Russische, sei es auch nur der Hering. Offenbar traf der Autor einen wichtigen russischen Magendarmnerv….
BÜRGERSCHAFT:
Hamburger CDU fordert Städtepartnerschaft – mit Israel
Die CDU hat die Begründung einer weiteren Städtepartnerschaft angeregt – und zwar mit einer israelischen Stadt. „Hamburg und Israel ergänzen sich wunderbar“, sagte der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Carsten Ovens, der sich in Anfragen an den Senat mit den Beziehungen zu Israel und auch mit der Startup-Szene etwa in Tel Aviv auseinandergesetzt hat. „Hier der hanseatische Kaufmannsgeist, dort der Mut zu neuen Lösungen. Nicht nur in den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft ließen sich neue Beziehungen aufbauen und vertiefen, die in einer institutionalisierten Partnerschaft enden sollten.“ Ovens verweist dabei auch auf einen bereits Ende der 1990er-Jahre auf Anregung der CDU gefassten Beschluss der Bürgerschaft, eine Partnerschaft auch mit einer israelischen Stadt einzugehen. „Vor dem Hintergrund des 50. Jubiläums deutsch-israelischer diplomatischer Beziehungen bietet es sich an, dieses Projekt neu zu beleben“, so Ovens….
Frankfurt am Main:
Stadtkämmerer Becker empfängt OB Huldai von Tel Aviv
Stadtkämmerer Uwe Becker hat am Dienstag, 31. Mai, den Oberbürgermeister von Tel Aviv, Ron Huldai, empfangen. Bei dem Treffen haben Becker und Huldai in Anwesenheit von Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler und Nili Lamdan, Europadirektorin der Tel Aviv Yafo Foundation, eine Vereinbarung unterschrieben die vorsieht, dass die Kooperation mit der Partnerstadt Tel Aviv und der Tel Aviv Yafo Foundation zur Modernisierung des Begegnungszentrums „Haus Frankfurt“ in Tel Aviv weiter ausgebaut wird….
Judenhass:
Nach und wegen Auschwitz
Was haben der ehemalige Schweizer Nationalrat Geri Müller von den Grünen, der palästinensische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Rijad Mansur, der Pegida-Vorsitzende Heinz Meyer, der deutsche Bischof Gregor Maria Hanke und der langjährige Frontmann von «Pink Floyd», Roger Waters, gemein? Die Antwort ergibt sich aus deren Äusserungen über Israel. «Der Holocaust ist schrecklich, aber das berechtigt nicht, dass man an einem anderen Ort das Gleiche macht mit einer anderen Bevölkerung», sagt Müller. Der jüdische Staat bezeichne, wie schon die Nazis, Widerstandskämpfer als Terroristen, meint Mansur. «Das grösste Konzentrationslager der westlichen Hemisphäre steht wo? Nicht in Deutschland. Nein, es steht in Israel», glaubt Meyer. «Morgens in Yad Vashem die Fotos vom unmenschlichen Warschauer Ghetto, abends fahren wir ins Ghetto in Ramallah. Da geht einem der Deckel hoch», lässt Hanke verlautbaren. Die Parallelen zwischen Israel und «dem, was in den dreissiger Jahren in Deutschland geschehen ist, sind offensichtlich», findet Waters….
DIPLOMATIE:
Medaillen für die Freundschaft
Auch nach dem offiziellen Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, wurde es in der israelischen Botschaft in Berlin am Dienstagabend noch einmal ein wenig feierlich. Auf einem festlichen Empfang wurden insgesamt 50 Institutionen und Organisationen aus verschiedensten Bereichen dafür ausgezeichnet, dass sie das vergangene Jubiläumsjahr zu einem interessanten, emotionalen und abwechslungsreichen Fest der Beziehungen zwischen Deutschland und Israel gemacht haben….
Aalen:
Israeltag mit Liedern, Bildern und Diskussionen
Als Zeichen der Solidarität mit dem Staat Israel veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Aalener Christen (AAC) wieder einen Israeltag in Aalen. Am 14. Mai jährte sich die Staatsgründung Israels zum 68. Mal. Aus diesem Anlass findet in zahlreichen Städten Deutschlands ein Israeltag statt, in Aalen am Freitag, 3. Juni….
Ausgrabungen:
Rettet die Rollen!
Die Israelische Antikenbehörde hat in Kooperation mit dem „Kulturerbe-Projekt“ im Jerusalem-Ministerium und Kulturministerin Miri Regev einen nationalen Plan für umfangreiche Ausgrabungen in der Judäischen Wüste entwickelt, der die Höhlen retten soll, in denen die sogenannten Qumran-Rollen entdeckt wurden. Der Generaldirekter der Antikenbehörde, Israel Hasson, erklärte: „Seit Jahren werden unsere wichtigsten kulturellen Güter in den Höhlen in der Jüdäischen Wüste aus Habgier illegal ausgegraben und geplündert. Das Ziel des nationalen Plans, den wir vorstellen, ist es, ein für alle Mal alle Rollen zu finden und auszugraben, die noch in den Höhlen sind, und sie dadurch zu retten und durch den Staat zu konservieren.“ Die Antikenbehörde hat in der vergangenen Woche in einem ersten Schritt in Nachal Tze’elim Ausgrabungen begonnen und sucht dort nach verbliebenen Schriftrollen….
Juden in Berlin:
Von Moses Mendelssohn bis Rolf Eden
Was haben Playboy Rolf Eden, der Maler Max Liebermann und der Philosoph Moses Mendelssohn gemeinsam? Sie alle sind jüdische Berliner. In seinem neuen Buch „Geschichte der Berliner Juden“ (Elsengold, 29,95 Euro) beschreibt Publizist und Historiker Volker Wagner das jüdische Leben in Berlin von seinen Anfängen im Mittelalter bis heute und stellt darin auch 40 Persönlichkeiten vor. „Diese schillernde Figur Rolf Eden bringt man ja mit allem in Verbindung, nur nicht mit jüdischem Leben. Eigentlich heißt er Rolf Shimon Sostheim und war noch nie in seinem Leben in einer Synagoge“, sagt Volker Wagner. Er habe bewusst diese bunte Mischung von Mendelssohn bis Eden gewählt, um zu zeigen, dass „Juden nicht anders sind, sondern Teil unserer Gesellschaft und der deutschen Kultur“….
Meinung:
Streit ums Kopftuch
Kommt jetzt das Kopftuch-Verbot in deutschen Betrieben? Arbeitgeber können nach den Vorgaben des Europarechts Mitarbeiterinnen das Tragen einer Kopfbedeckung untersagen, in der sie ihren muslimischen Glauben zum Ausdruck bringen. Vorausgesetzt, die Maßnahme richtet sich nicht gezielt gegen Islam-Gläubige, sondern ist Teil einer Hausordnung, die alle religiösen Abzeichen und Symbole verbannt. Das wäre eine willkommene Klarstellung, nicht nur für Belgien, das den Ausgangsfall für die Überlegungen des Europäischen Gerichtshofes geliefert hat. Sondern auch für Deutschland, das sich seit anderthalb Jahrzehnten mit der Frage plagt, wo die Freiheit der Religionsausübung endet….
Parlamentarierforum:
Israelis und Deutsche diskutieren über Migration
Israelische und deutsche Abgeordnete haben sich über Wege zur Integration von Flüchtlingen ausgetauscht. Ziel das Parlamentarierforums in Berlin war es, dass Politiker beider Länder voneinander lernen. Frucht des Jubiläumsjahres: Erstmals hat am Montag das deutsch-israelische Parlamentarierforum getagt. Bei dem binationalen Treffen in Berlin ging es vor allem um die aktuellen Migrationsströme und die Integration von Einwanderern. Bundestagspräsident Norbert Lammert betonte zum Auftakt die symbolische und praktische Bedeutung derartiger Begegnungen für beide Parlamente….
Schicksal:
„Ich habe mich für das Leben entschieden“
Smadar Haran, die Überlebende des Terroranschlags von 1979 in der Stadt Naharia, erzählte ihre Geschichte vor einer Gruppe von Auslandskorrespondenten. Kein Auge blieb trocken, die Korrespondenten waren erstaunt darüber, dass Smadar Haran keinen Hass empfindet und keine Rachegefühle zeigt. Die ausländischen Journalisten wurden vom israelischen Aussenministerium in ein Hotel in Safed geladen, um die Geschichte von Smadar Haran zu hören, die bei dem Anschlag 1979 in Naharia ihren Ehemann Danny und ihre beiden Töchter Einat und Yael verloren hatte. Bei den Journalisten handelt es sich um erfahrende und langjährige Auslandskorrespondenten aus Grossbritanien,Italien, Frankreich, Holland und der Türkei, die schon seit Jahren über den Kampf gegen den Terrorismus berichten….
Messerattacke in Tel Aviv:
Soldat leicht verletzt
Ein 19 jähriger Soldat ist gestern von einem 17 jährigen Palästinenser mit einem Schraubenzieher niedergestochen worden. Der Soldat erlitt Stichverletzungen im oberen Körperbereich und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Zum Glück wurde er nur leicht verletzt. Der Terrorist konnte kurz nach dem Angriff festgenommen werden. Ein 17 Jahre alter Palästinenser hat gestern (Montag) Abend einen Soldaten mit einem Schraubenzieher angegriffen und ihn dabei leicht verletzt. Der 19 jährige Soldat war auf seinem Weg nachhause als er plötzlich „Allahu Akbar“ Rufe von hinten hörte. In dem Moment stürzte sich der mit einem Schraubenzieher bewaffnete Terrorist auf ihn und stach auf ihn ein….
Kindervorstellung in Gaza:
Grundschüler sprengen Panzer und töten israelischen Soldaten
Die Gehirnwäsche und die Ermutigung zur Gewalt nimmt in Gaza immer extremere Formen an. In einer Grundschule im Stadtteil Zeitoun in Gaza fand am Wochenende eine Vorstellung zum Ende des Schuljahres statt. Die mitwirkendenen Schüler waren als Kämpfer des Islamischen Dschihad verkleidet, trugen Helme und hatten Spielzeug-Gewehre in der Hand. Die bis zu zehn Jahre alten Kinder zeigten in der Vorstellung, wie man Sprengsätze unter einen Panzer legt und ihn in die Luft sprengt, wie man Mörsergranaten auf Stellungen der israelischen Armee schiesst und wie man während eines Überfalls einer israelischen Stellung einen israelischen Soldaten tötet. Im Publikum sassen die Lehrer und Eltern der Kinder und klatschten begeistert Beifall für die Darbietung der Grundschüler….
Besuch im Jugenddorf Hadassah Neurim:
„Ich sehe mich in jedem Kind“
Wenn Natan Biton durch „sein“ Dorf spaziert, wird seine Wärme förmlich spürbar. Hier ein „Schalom Ihr Süßen“ und vertraute, beiläufige Schulterklopfer für seine Jugendlichen, dort ein kurzer Wortwechsel mit einer der neuen Schülerinnen, deren Akzent im Hebräischen darauf hinweist, das sie ursprünglich aus Russland oder der Ukraine kommt. Man muss gar nicht lange bei Natan Biton zu Besuch sein, es ist sofort klar, dass die Leitung des Jugenddorfes Hadassah Neurim bei Netanya mehr als ein Job für ihn ist. Es ist seine Berufung. Denn in dem Jugenddorf und Internat leben Kinder ab zwölf Jahren, die meist einen guten Grund dafür haben, dass sie nicht mehr zu Hause sein wollen. Es gibt Kinder, die ohne Lesefähigkeiten nach Hadassah Neurim kommen, die zu Hause nie Strukturen oder Regeln kennengelernt haben und viele, die vor allem Liebe und Zuwendung brauchen….
Analyse:
Zigzagging on the Arab peace initiative
Some heard Benjamin Netanyahu’s comments on Monday night that he is ready to negotiate based on the 2002 Arab Peace Initiative as totally insignificant, because he has said as much in the past. Others – primarily those close to the prime minister – see those remarks as a portent of a new peace drive. And the truth? Somewhere in the middle….
Warnung:
Israeli decree calls on Wakf to end ‚damaging‘ Temple Mount construction
An Israeli government order issued Tuesday called on the Wakf trust that oversees Islamic holy sites to halt construction work on the Temple Mount that is damaging valuable ancient artifacts found in the area, Israel Radio reported Thursday. According to the report, the decree cites Israel Antiquities Authority warnings that the Wakf’s building structures and activities along the perimeter wall of the contested holy compound are destructive….
Drohung:
EU warns Israel continued Palestinians home demolitions will harm ties
The EU has warned Israel that its policy of demolishing illegal Palestinians homes — including construction it has funded — is harming ties between Israel and its 28-member states. It issued it’s warning at a closed door meeting last week between EU officials in Israel and representatives from the office of the Coordinator of Government Activities in the Territories. Among those present were EU Ambassador to Israel Lars Faaborg Andersen and COGAT head Maj. Gen Yoav Mordechai….
Regierung:
Bennett’s associates: Netanyahu went Left to get rid of us
PM Benjamin Netanyahu is moving more to the Left in an effort to push Bayit Yehudi out of the coalition and replace it with the Zionist Union, sources close to Bayit Yehudi leader Naftali Bennett said Tuesday. Netanyahu endorsed parts of the controversial Saudi initiative in a press conference with new Defense Minister Avigdor Liberman at the Knesset on Monday night. He and Liberman reiterated their long-standing support for a Palestinian state, a position which is backed by nearly every party leader in the Knesset except for Bennett….
Liberman:
Israel doesn’t have luxury of ‘wars of choice’
Defense Minister Avigdor Liberman struck a pragmatic and restrained tone during his first speech in his new role on Monday. In an address to the IDF General Staff, Liberman said, “We do not have the luxury of managing wars of choice. As the society in Israel, we are only authorized to manage wars of no choice, and we must win them.” Liberman said the role of the IDF in Israeli society “is much more significant than that of militaries in other countries,” due it being a people’s army….
Politik und Diplomatie:
PM’s readiness to negotiate peace based on Arab plan makes no waves
The world greeted with a yawn Tuesday Prime Minister Benjamin Netanyahu’s statement from the previous day that the 2002 Arab Peace Initiative contains “positive elements” and that Israel “would be willing to negotiate on the basis of an updated initiative.” While there were no reports of enthusiastic responses either in Western capitals or the Arab world, UN special envoy Nickolay Mladenov issued a statement praising the comments. “I welcome yesterday’s statements by the Israeli Prime Minister Netanyahu and Defense Minister [Avigdor] Liberman on the Arab Peace Initiative,” he said….
Waffen:
US army may use soon Israeli-designed ‘suicide drones’
Will the United States start using Israeli suicide drones? It might, after Israeli defense company UVision teamed up with US defense giant Raytheon, to adapt the Israeli-designed Hero-30 remotely-operated loitering munition to US military requirements. Now, both companies are jointly offering it to American infantry forces for use on future battlefields….
Gute Tat:
Diplomatic spouses rally to help migrant children in south Tel Aviv
Equipped with paintbrushes and aprons, the toddlers of Hagmon Kindergarten, a center for children of African migrants and asylum seekers in south Tel Aviv, were all smiles this week as they received an unexpected surprise. The Diplomatic Spouses of Israel (DSI), a group of some 170 spouses of accredited diplomats from more than 50 countries, together with internationally renowned artists Max Levi Frieder and Joel Bergner of Artolution, joined the children to paint a symbolic mural and beautify the kindergarten….
Politik und Diplomatie:
Liberman patron Schlaff visits Israel
Mysterious Austrian billionaire Martin Schlaff, who has been tied to new Defense Minister Avigdor Liberman, paid a quick visit to Israel that coincided with Liberman’s swearing-in to his new post, The Jerusalem Post learned on Tuesday. Schlaff had been barred from entering Israel for many years, because he was suspected in a series of corruption cases. But when Liberman was acquitted of fraud and breach of trust charges in November 2013, the case against Schlaff was closed as well….
Veröffentlicht:
Majority of female Knesset members have experienced sexual assault
At least 28 of the 32 female members of the Knesset reported being sexually harassed or assaulted, a Channel 2 survey found on Tuesday. Two of the MK’s that spoke of the assault stated that it has continued into their tenure while in the Knesset. „When I was younger, right after I immigrated to Israel, there was a period when I wouldn’t go outside because of all the harassment,“ said Zionist Union MK Ksenia Svetlova….
Staatsbesuch:
Turkmenistan FM here for first time in 20 years
Turkmenistan FM Rashid Meredov wrapped up a three-day visit here on Tuesday, the first in nearly two decades by a foreign minister of that strategically important country, which shares a 1,000 kilometer border with Iran. During his visit, Meredov spoke with Prime Minister Benjamin Netanyahu and met with Likud MK Ze’ev Elkin and Foreign Ministry director-general Dore Gold….
Statistik:
Ultra-Orthodox comprise a third of population of Jerusalem, says CBS
One third of Jerusalem’s inhabitants are ultra-Orthodox, while only 21 percent are secular, according to a report released on Tuesday by the Central Bureau of Statistics ahead of Jerusalem Day. According to the report, Jerusalem’s population at the end of 2015 stood at 870,000 people, accounting for 10% of Israel’s population – making it the largest city in the country. The findings revealed that at the end of 2014 there were 534,000 residents who identified as Jewish, non-Arab Christian or other religions, making up 63% of the total city population; while the Arab population stood at 316,000, or 37% of the city’s residents….
Video:
Gaza’s ‚Spiderman‘ boy shows off acrobatic skills
A boy from Gaza nicknamed „Spiderman“ is now hoping to break the Guinness world records with his bizarre feats of contortion. Twelve-year-old Mohamad al-Sheikh from Gaza City practices acrobatics everywhere – in his home, in the streets, or at the shopping malls – and he’s now hoping to become an international star. „My talent is flexibility. I discovered it two and a half years ago and I developed it. I participated in Arab’s Got Talent show and the audience admired my performance,“ said al-Sheikh….
Israel:
Top Jewish Terror Suspect Meir Ettinger Freed From Israeli Detention
The Shin Bet security service’s number one Jewish suspect of terrorism was released on Wednesday after 10 months in administrative detention. Meir Ettinger, the grandson of the slain far-right activist Meir Kahane, was detained following the murder of the Dawabsheh family in the West Bank village of Duma last July, and was placed in administrative detention for six months. His detention was later extended by a further four months. The Shin Bet did not seek to extend the administrative detention order again….
New York:
Israel hosts first-ever anti-BDS conference at UN
More than 2,000 people attended on Tuesday the first-ever conference at the UN General Assembly aimed at combating the Boycott, Divestment, Sanctions movement, the largest gathering to date focused on battling the group. Students, activists, dignitaries legal professionals and representatives of Jewish organizations took part in the “Building Bridges, Not Boycotts” day-long summit, a partnership between Israel’s Mission to the UN and a dozen pro-Israel organizations including the World Jewish Congress, the Anti-Defamation League, the Zionist Organization of America, StandWithUs, B’nai B’rith International, Hillel and CAMERA….
The expulsion that backfired:
When Iraq kicked out its Jews
Bent on destroying Israel, and gripped by vicious anti-Semitism, Baghdad ‘pauperized’ its Jews and forced them to leave for the nascent Jewish state in 1951-2. It believed Israel would collapse under the strain. But the immigrants ultimately helped Israel thrive, and it was Iraq that suffered. After Adolf Hitler’s defeat in May 1945, many Nazis melted away from the Reich, smuggled out by such organizations as the infamous Odessa group and the lesser-known Catholic lay network Intermarium, as well as the CIA and KGB. They ensured the continuation of the Nazi legacy in the postwar Arab world. Egypt was a prime destination for German Nazi relocation in the Arab world. Dr. Aribert Heim was notoriously known as “Dr. Death” for his grotesque pseudo-medical experiments on Jewish prisoners in the Sachsenhausen, Buchenwald, and Mauthausen concentration camps. He was fond of surgical procedures including organ removals without anesthesia, injecting gasoline into prisoners to observe the manner of death, and decapitating Jews with healthy teeth so he could cook the skulls clean to make desk decorations. Dr. Heim converted to Islam and became “Uncle Tarek” Hussein Farid in Cairo, Egypt, where he lived a happy life as a medical doctor for the Egyptian police….