Aktuelles vom 06. April 2016 – 27 Adar II 5776

Neue Nachrichten:

Zipi Livni:

Israels stählerne Taube denkt nicht an Aufgeben

Was wohl ihr Vater dazu sagen würde? Dazu, dass Zipi Livni jetzt ausgerechnet in Berlin sitzt und eben dort bei einer internationalen Konferenz zur Bekämpfung des Antisemitismus diskutiert? „Mein Vater hat nie deutsche Produkte gekauft“, erzählt sie und klingt selbst noch verwundert. „Selbst wenn ich als kleines Mädchen etwas gekauft habe, hat er kontrolliert, ob es vielleicht aus Deutschland kommt. Bleistifte, Bücher, Hefte, alles. Es war wie eine Ideologie für ihn. Es ging ihm um Israels Unabhängigkeit.“ Seit sie als Außenministerin das erste Mal hier war, wisse sie, dass Deutschland anders geworden sei….


Zionismus:

Theodor Herzl

Theodor Herzl hebt den Säbel. Er ist gerade 21 geworden und steht vor seinem ersten Fechtkampf bei der Albia, einer deutschen Burschenschaft in Wien. „Achtung! – Los!“ ruft der Unparteiische. Herzls Klinge surrt durch die Luft, der erste Hieb sitzt. An diesem Abend wird bei der Albia gesoffen und gesungen: Lieder über Deutschland, Heldenmut und Freiheit. Herzl ist durch den Kampf soeben vom Fuchs zum Burschen aufgestiegen. Doch nicht allen Jungs der Albia gefällt das, denn Herzl ist Jude. Er hätte sich eine liberale Burschenschaft suchen können, aber er wählte die deutschnationale Albia. Für ihn ist sie der Inbegriff deutscher akademischer Kultur….


Wie immer nur Forderungen:

Premierminister Hamdallah fordert Anerkennung Palästinas und Boykott israelischer Waren

Rami Hamdallah traf sich am gestrigen Montag mit Christian Berger, dem Nahost-Direktor des Europäischen Auswärtigen Dienstes, in der besetzten Stadt Ramallah im Westjordanland. Dabei forderte der palästinensische Premierminister die 28 EU-Mitgliedsstaaten auf, Palästina anzuerkennen und vollständige diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Darüber hinaus bat er die Union eindringlich, den Vorschlag zu unterstützen, eine internationale Konferenz für den Frieden in der Region auszurichten….


Sputnik – SU22-Abschuss: (mit Video)

Syrischer Pilot offenbar in Gewalt der Terroristen

Der Pilot des syrischen Jagdbombers Su-22, der am Dienstag im Raum Aleppo abgeschossen wurde, ist einer Agenturmeldung zufolge mit dem Fallschirm aus der brennenden Maschine abgesprungen, dann jedoch von Terroristen gefangen genommen worden….

Hier das Video!


Armenisches Viertel in Jerusalem:

Leben wie im Dorf

Samstagmorgen, neun Uhr in der Jakobus-Kathedrale in Jerusalem. In der Luft liegt der schwere Duft von Weihrauch. Es ist düster, von oben brechen nur wenige Lichtstrahlen durch die Fenster. Die Besucher stehen im Gottesdienst. Das ist so Tradition. Nur für Ältere sind ein paar Bänke aufgestellt. Die Seminaristen in gelb-weißen Kutten begleiten mit ihren Gesängen den Gottesdienst….


Nach Sex-Attacken:

Frauen sollen zu Hause bleiben

Bereits zehn Sex-Attacken hat es in den letzten Wochen in der kleinen norwegischen Region Vestoppland gegeben. Die Angriffe laufen dabei immer sehr ähnlich ab: Mindestens zwei Männer attackieren junge Frauen, die Täter sollen dabei laut Polizei aus dem arabischen Raum kommen….


Bei den Kämpferinnen: (mit Video)

Lange Vorbereitungen auf Dreh mit Kampftruppe

Direkt an der ägyptischen Grenze in der Negev hat die israelische Armee ein arabisches Dorf nachgebaut. Es gibt eine Arafat-Moschee und Straßen mit arabischen Namen. Es sieht aus wie eine Geisterstadt mitten in der Wüste. Genau hier wird für den Häuserkampf trainiert. Korrespondent Markus Rosch hat die erste weibliche Kampftruppe Israels beim Training begleitet. Ihre Einheit heißt: „Karakal“ (Wildkatzen) und wird für ihren gefährlichen Einsatz an der Grenze zum Sinai vorbereitet. Im Interview berichtet er von den Dreharbeiten und seinen Erfahrungen mit der israelischen Armee….


Theologie der Uni Jena:

Akademischen Gottesdienste zu den 1o Geboten

Seit alters her tun sich menschliche Abgründe auf, wenn es um Liebe, Gier, Mord oder Furcht geht – Abgründe, die nach Regeln im zwischenmenschlichen Dasein und Handeln verlangen. Die zehn Gebote sind solche Regeln. Sie werden in den Akademischen Gottesdiensten, die die Theologische Fakultät der Universität Jena im aktuellen Sommersemester veranstaltet, ab 12. April erkundet. „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ „Du sollst nicht töten.“ „Du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren.“ Wie alltagstauglich sind diese Gebote?….


Thohuyandou:

Afrikanischer Stamm will als jüdisch anerkannt werden

Die in Afrika lebenden Lemba glauben, von den biblischen Israeliten abzustammen. Sie praktizieren jüdische Bräuche, doch viele erkennen sie nicht als Juden an. Der Südafrikaner Nyaweleni Mafadza hat einen jüdischen Gebetsschal und eine Kippa, zieht sie aber nur selten an. „Meistens dann, wenn wir jüdische Gäste aus den USA zu Besuch haben“, sagt der pensionierte Polizeichef. Mafadza ist Christ, identifiziert sich aber auch als Jude. „Wenn ich mehr über meine (jüdische) Herkunft wüsste, würde ich den christlichen Glauben aufgeben. Ich hätte nicht mal was dagegen, nach Israel zu ziehen“, sagt er….


Auf den Koran vereidigt:

Ich bin Muslim und israelischer Soldat

Mit einem Koran in der Hand stehen die Soldaten in der prallen Sonne, um einen Eid zu leisten – sie wollen in der israelischen Armee dienen. Es ist ein emotionaler Moment, die Familien weinen und jubeln, am Ende ertönt die Tikvah (heißt: Hoffnung), die Nationalhymne Israels.   Jedes Jahr treten rund 400 muslimische Soldaten der Verteidigungsstreitkraft Israels, der IDF bei, etwa drei Viertel sind Beduinen. Für arabische Israelis, die 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen, gibt es keine Wehrpflicht. Wer hier steht, hat sich freiwillig gemeldet….


Video des Tages:

Ma Nishtana

Die vier Fragen, die traditionell während des Seder-Abends zumeist von dem jüngsten Familienmitglied gefragt werden. Im Video singen die Schüler der “Boys Town Jerusalem“-Schule diese Fragen in der traditionellen Melodie. Hier die vier Fragen auf Deutsch….

Hier das Video!


Konferenz:

Steinitz zu Nuklear-Gipfel in Washington

„Israel ist eines der Länder, das am meisten auf ein Szenario von nuklearem Terror vorbereitet ist“, sagte Energieminister Yuval Steinitz auf dem Nuklear-Gipfel, der letzte Woche in Washington, DC stattfand. Entsprechend der Aussagen des Ministers habe Israel eine Methode entwickelt, um das Schmuggeln von radioaktivem Material zu verhindern. Zudem ist eine Spezialeinheit, die auf atomaren Terror gedrillt ist, rund um die Uhr in Abrufbereitschaft….


Nix zahlen – nix kriegen:

Stromzufuhr nach Bethlehem unterbrochen

Die staatliche Energiefirma Israels hat die Lieferung von Elektrizität nach Bethlehem eingeschränkt. Die Maßnahme müsse auch auf weitere Gebiete in den palästinensischen Autonomiegebieten innerhalb der nächsten zwei Wochen ausgeweitet werden, hieß es. Vor einigen Tagen wurde bereits in Jericho der Strom eingeschränkt worden….


Arbeitskräftemangel in Eilat:

Israel setzt auf Jordanier

In Eilat herrscht weiter ein Mangel an Arbeitskräften. Deshalb hat Israel erneut 500 Jordaniern Genehmigungen für die Arbeit in der Urlaubsmetropole erteilt. Kampagnen, Israelis in die Stadt zu locken, blieben weitestgehend erfolglos. Eilat im Süden Israels ist zwar ganzjährig ein Urlaubsziel, doch mit steigenden Temperaturen steigen auch die Touristenzahlen. Zehntausende Urlauber aus Israel und dem Ausland werden in den kommenden Monaten in der Stadt am Roten Meer erwartet. Doch den Hotels mit insgesamt mehr als 12.000 Zimmern fehlt es an Personal. Die Regierung in Jerusalem hat nun auf einen erneuten Hilferuf der Hoteliers reagiert: Sie setzt auf Arbeiter aus dem benachbarten Jordanien und hat 500 Arabern entsprechende Arbeitsgenehmigungen erstellt….


Iran:

Die islamischen Garden beherrschen die Wirtschaft und sind Staat im Staate

Als am Anfang des Monats der Iran neue ballistische Langstreckenraketen testete, sollen diese mit der Aufschrift: „Tod für Israel“ beschriftet worden sein. Darüber wurde wenig veröffentlicht, und aus unabhängigen Quellen kann das auch niemand bestätigen. Wie auch sollten die westlichen Länder darauf reagieren, sind sie doch alle an guten Geschäften mit dem Iran interessiert? Dazu passen viel besser hoffnungsvolle Berichte über den Wahlsieg der gemäßigten Kräfte bei den Parlamentswahlen und eine weitere Öffnung der iranischen Regierung zum Rest der Welt als ein militärisch aggressiver Mullahstaat….


Allianz der Terroristen:

Hamas sendet Botschafter zu ISIS

Die Allianz zwischen der radikal-islamischen, antisemitischen „Hamas“ im Gazastreifen und dem Ableger der ISIS-Terrormiliz auf der angrenzenden Sinai-Halbinsel gedeiht schon seit Monaten.  Jetzt berichten Analysten, dass die Hamas sogar einen eigenen „Botschafter“ in die ISIS-Provinz entsandt haben soll….


Meinung:

Der Teufel als Theologe

Als Jesus 40 Tage lang in die Wüste ging, um zu fasten, führte ihn der Teufel in Versuchung und nahm dabei die Rolle eines gewieften Theologen ein: „Wenn du Gottes Sohn bist, stürze dich (vom Tempel) hinab, denn es steht geschrieben: Seinen Engeln befiehlt er, dich auf Händen zu tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt!“ Jesus konterte mit einem anderen Bibelvers („In der Schrift steht auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen!“) und machte damit deutlich, dass es nicht um den aus dem Zusammenhang gerissenen und für die eigenen Zwecke instrumentalisierten Wortlaut, sondern um den Geist hinter den Worten geht….


Vatikan-Experte:

Papstbesuch in der Synagoge 1986 war «Meilenstein»

Im Jahr 2016 sind Treffen zwischen Päpsten und Rabbinern fast schon Normalität. Das war vor 30 Jahren anders. Bis zum 13. April 1986 hatte noch kein römisch-katholisches Kirchenoberhaupt einen Fuß in die Synagoge der italienischen Hauptstadt gesetzt. Lange habe es zu viele ungeklärte Fragen gegeben, die erst das Zweite Vatikanische Konzil (1962-65) geklärt habe, sagt der Chef der deutschen Redaktion von Radio Vatikan, Pater Bernd Hagenkord. Mittlerweile seien die Beziehungen von gegenseitigem Respekt geprägt – den Weg geebnet habe der Besuch von Johannes Paul II….


Panama Papiere:

Welche Israelis Briefkastenfirmen haben

Auch die Namen zahlreicher Israelis sind in den enthüllten Panama-Dokumenten aufgetaucht. Die Tageszeitung Haaretz berichtet von 600 Firmen und 850 Anteilseignern, darunter Geschäftsmann Jacob Weinroth, Dov Weinglass, der ehemalige Büroleiter von Ariel Sharon, sowie Idan Ofer, Sohn einer der erfolgreichsten israelischen Geschäftsmänner, Sammy Ofer.  Einer der reichsten Männer Israels, der in den Dokumenten erwähnt wird, ist nach Haaretz-Berichten Jakob Engel. Sein Name ist zwar in Israel weniger bekannt – seine Geschäfte im Zusammenhang mit den Briefkastenfirmen sind dafür umso brisanter….


Greifswalder Uni im Rathaus:

Israels aktuelle archäologische Funde und die Bibel

Am Montag, 18. April 2016, referiert Prof. Dr. Stefan Beyerle in der Reihe Universität im Rathaus zum Thema „‘Zu deinen Zelten, Israel!‘ Aktuelle archäologische Funde und die Bibel“. Die Veranstaltung findet um 17:00 Uhr im Bürgerschaftssaal des Greifswalder Rathauses statt. Professor Beyerle lehrt und forscht an der Theologischen Fakultät der Universität Greifswald….


Bis jetzt keine Reaktion:

Netanjahu fordert Abbas zu einem Treffen heraus

Ministerpräsident Netanjahu hat am Montag das Treffen mit dem tschechischen Außenminister genutzt, um den PA-Vorsitzenden Mahmud Abbas zu einem Besuch bei sich herauszufordern. Abbas hatte zuvor im Gespräch mit der Journalistin Ilana Dayan gesagt, dass er immer bereit sei, Netanjahu zu treffen und ein Friedensabkommen auszuhandeln….


Jerusalem:

Bauarbeiten für neue Nationalbibliothek beginnen

Es wird zwar noch einige Jahre dauern, aber Jerusalem kann sich auf ein neues Wahrzeichen freuen: Zwischen Knesset, Regierungsgebäude und Israel-Museum entsteht die neue Nationalbibliothek in atemberaubendem Design. Die Bauarbeiten beginnen in dieser Woche. Die Eröffnung ist für 2020 geplant….


Akko:

Neues Kunstzentrum und Autorenresidenz

Die überwiegend arabisch-muslimisch geprägte Altstadt von Akko erfährt in den letzten Jahren eine beeindruckende Erneuerung: Viele der antiken Gebäude konnten saniert werden und damit wird die Hafenstadt auch für Touristen immer interessanter. Mit Arabesque zieht nun ein ganz besonderes Künstlerzentrum ins Zentrum der Altstadt….


5-Jahresfeier:

Gesellschaft Israel-Schweiz feiert 5-Jähriges Jubiläum

Vor fünf Jahren gründeten einige engagierte Köpfe mit starken Ideen nicht nur die Gesellschaft Israel-Schweiz, auch die Zwischenzeilen konnten damals auf den Weg gebracht werden. Heute hat sich diese Idee zu einem erfolgreichen Medienprodukt entwickelt, dass jede Woche Nachrichten aus Israel bringt, die vom Alltag und Leben im Land berichten….


Daesh(i) gegen USA:

Daesh(i) threat spurs US to weigh pull of troops in Sinai

The growing threat of Daesh(i) and other jihadists in Egypt has in part spurred the US government to consider pulling its forces from a base in the Sinai Peninsula, CNN reported late Tuesday. According to the report, the Obama administration is examining the relocation of US and international peacekeeping troops from a base in the volatile northern Sinai to areas in the peninsula’s south. About 700 American forces are reportedly involved in the maneuver that Washington is contemplating….


Nach 2/3 der Haftzeit:

Will former president Katsav get early release or remain in jail?

The Israel Prison Service Parole Board was slated on Wednesday to decide whether to grant former president Moshe Katsav’s request for early release from prison now that he has served approximately two-thirds of a seven-year sentence for rape. On Sunday, the board had been expected to issue its ruling, but a dispute between the parties in the case led to an unexpected change and postponement of the decision….


Israelis als Ziel?:

Good reason to believe Israelis were target of attack in Istanbul

The Defense Ministry reversed an earlier decision on Tuesday and recognized Israeli Istanbul terrorism victims as citizens targeted by hostile action who are entitled to state compensation.  Several Israelis were wounded in the March 19 suicide bombing in Istanbul, and three Israelis were killed in the attack. “Immediately after the attack, the Defense Ministry launched an inquiry into the circumstances of the incidents and the goals [of the attacker], as obligated by law,” the ministry said….


Sehr,sehr selten:

One family supporting Israel for over 150 years

Not too many Jewish families can boast of having supported Israel for more than 150 years.  David Sanford Gottesman, founder of the New York-based investment advisory firm First Manhattan Co., which he established more than half a century ago, is an exception to the rule.  His mother’s family came to the United States before the Civil War, and one of the menfolk in the family became an emissary for the Jews of Palestine and collected money with which to buy land for them. He duly sent what he had amassed to Sir Moses Montefiore, who in turn sent him a letter of acknowledgment and appreciation….


Neue Ausgrabungen:

Jewish settlement, synagogue from Second Temple era unearthed on Sea of Galilee shore

The excavation of a 2.000-yearold Jewish settlement and synagogue from the Second Temple period in Magdala, located on the western shore of the Sea of Galilee, recently revealed rare and well-preserved antiquities, including a bronze incense shovel and jug. The dig, overseen by the Israel Antiquities Authority prior to the construction of a building there, took place in an area considered to be the crossroads of Jewish and Christian history for its historical and religious significance for both Jews and Christians….


Abbas Antwort:

We are prepared to discuss with Israel ending of ‘mutual incitement’

PA president Mahmoud Abbas said on Tuesday he was prepared to work with Israel to stop and monitor “mutual incitement” between the two sides. Abbas told visiting Romanian journalists in his office that he has called for the reformation of the Palestinian-Israeli-American committee for monitoring incitement that was established 15 years ago, and that he was working toward the achievement of a two-state solution by establishing a Palestinian state with east Jerusalem as its capital on the pre-1967 lines that would live in peace and stability alongside Israel….


Shin Bet:

‚Terrorist plotted shooting attack due to quarrel with parents‘

An armed „Palestinian“ arrested last month planned to shoot at vehicles with Israeli license plates on the road to the unauthorized outpost of El Matan in northern Samaria, but changed his mind, the Shin Bet (Israel Security Agency) announced on Tuesday. The suspect, Imad Al-Huli, a resident of the village of Azun, was taken into custody by the IDF on March 23 near El Matan’s perimeter fence. During questioning, “It emerged that the source of Huli’s intention to carry out an attack was rooted in a personal reason; an argument with his parents regarding the cancellation of his engagement,” the Shin Bet said….


Ultraorthodoxe:

Haredi MK Gafni hints at possible solution to Western Wall pluralist prayer area crisis

Senior United Torah Judaism MK Moshe Gafni declared on Tuesday that his party would only accept the plan for a non-Orthodox prayer area at the Western Wall if there’s no common entrance for both Orthodox and non-Orthodox visitors. The stipulation in the agreement of a joint entrance for all visitors is one of the critical demands of the Reform and Conservative movements and the Women of the Wall organization, and it is unlikely they will agree to concede on this point….


Ya’alon zum Hebron-Schuss:

Those who back soldier don’t back our laws and values

The soldier under fire in last month’s Hebron incident acted against the laws and values that bind and strengthen Israeli society, Defense Minister Moshe Ya’alon said on Tuesday, as he spoke with high school students in the Jordan Valley settlement of Ma’aleh Ephraim. “Those who back the soldier don’t back our laws and values,” Ya’alon said. He spoke with the students on the same day that a military hearing was held about the detention of the soldier who on March 24, fired the fatal shot at an already wounded Palestinian assailant….


20 Jahre Städtepartnerschaften:

Jewish Agency marks 20 years of city twinning

Hundreds of Jewish leaders and activists gathered in Jerusalem on Tuesday to mark the 20th anniversary of one of the Jewish Agency’s flagship programs, in which Israeli cities are twinned with Jewish communities throughout the Diaspora. The Partnership2Gether program was established in 1996 in partnership with The Jewish Federations of North America and Keren Hayesod-UIA, and includes the agency’s Global School Twinning Network and small business loan funds program for economic development in the periphery….


Syriens Groß-Mufti:

Opposition offered ceasefire in exchange for appeasement with Israel

The grand mufti of Syria claimed Monday that the Syrian leadership has recently been offered a deal according to which the rebels would cease their hostilities against the regime if the latter would come to terms with Israel. In a live interview with the Lebanese TV channel, al-Mayadeen, Grand Mufti Ahmad Hassoun said that since the civil war erupted in 2011, the Syrian leadership has recurrently been receiving offers to make a tit-for-tat deal to end the violent conflict….


Hamas warnt:

Hamas Official Warns of ‚Explosion‘ if Israel Doesn’t Renew Cement Deliveries

A Hamas official rebuffed Israeli accusations that he has been syphoning off cement imports, countering that Israel’s decision to cut off cement supplies to Gaza risk causing an „explosion,“ AFP reported on Tuesday. Israel on Monday had accused the official, Imad al-Baz, deputy director of the economy ministry in Gaza, of redirecting “construction materials intended for civil reconstruction.” The ban applies only to private deliveries and not cement coming from governments like Qatar or international bodies like the United Nations, AFP noted….


Nach Anzahlung von 20 mio NIS:

Electric company reaches deal with Palestinians to halt cuts

Israel’s state-owned electric company reached a temporary agreement with the Palestinian Authority Wednesday morning to put an end to recent power cuts in exchange for paying off a small chunk of a nearly NIS 2 billion debt. The past week has seen the Israeli Electric Corporation cut power temporarily to Jericho, Hebron and Bethlehem with more cuts expected today in Bethlehem and in Ramallah on Thursday to pressure Palestinians into paying off the debt….


Palästinenser-Spenden für ein neues Haus:

Palestinian donations buy a new house for terrorist’s family

The family of Muhannad Shafeq Halabi, a terrorist who killed two Israelis in a stabbing attack that marked the start of the latest wave of violence, on Tuesday acquired a new house with the help of funds raised from the Palestinian public. The family’s home in the town of el Bireh was demolished by the IDF on January 9. The new house was purchased with public donations via a campaign called “Building Houses for Free Men,” which seeks to rebuild the homes of Palestinian attackers that were demolished by Israel….