Neue Nachrichten:
ÜBRIGENS: WANN WIRD ENDLICH DIE BIBEL UMGESCHRIEBEN, AUF DASS SIE UNESCO- und UNO-KONFORM IST??
STUDENTENKONFERENZ:
„Widersprecht euren Professoren“
Vor 50 Jahren wurde Israels Botschafter an der Goethe-Universität niedergebrüllt. Studentische Aktivisten riefen: „Zionisten raus aus Deutschland!“ Als Asher Ben-Natan doch ein Megafon ergreifen konnte, sagte er: „Das, was sich hier abspielt, ist eine historische Zäsur.“ Die Geschehnisse von damals rief der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar am Samstagabend in Erinnerung. Sein Vortrag über Antiisraelismus in der Achtundsechziger-Bewegung eröffnete die erste deutsch-israelische Studentenkonferenz, die am Wochenende in der Frankfurter Universität stattfand….
Kommentar: Leider sind das auch heute noch „grosse“ Denker!! Und bestimmen immer noch in einigen Parteien die Richtung!! W.D.
VON DREI TÄTERN ANGEGANGEN:
Abermals antisemitischer Angriff in Berlin
Die Polizei ermittelt nach einer mutmaßlichen antisemitischen Attacke auf einen 23 Jahre alten Mann in einem Berliner Park. Der junge Mann sei bei dem Angriff im Stadtteil Steglitz nach eigenen Angaben von drei Menschen belästigt und geschlagen worden, teilten die Beamten in der Hauptstadt am Mittwoch mit. Er habe dabei ein blaues Auge davongetragen. Der Staatsschutz der Polizei nahm Ermittlungen auf….
Kommentar: Nach dem Motto: „In der Menge fühle ich mich stark!!“ W.D.
Iran:
Iranische Revolutionsgarden schießen US-Drohne ab
Die iranische Revolutionsgarde (IRGC) hat laut einem Bericht der staatlichen iranischen Nachrichtenagentur Irna eine Drohne der USA abgeschossen. Die „amerikanische Spionage-Drohne“ des Typs RQ-4 Global Hawk sei am Donnerstag in der Nähe des Bezirks Kuhmobarak in der südlichen Provinz Hormosgan in den Luftraum des Irans eingedrungen, meldete Irna unter Berufung auf die Revolutionsgarde. US-Quellen bestritten hingegen, dass eine Drohne in den iranischen Luftraum eingedrungen sei. Ein Sprecher des US-Militärs erklärte, kein amerikanisches Fluggerät sei über dem Iran im Einsatz gewesen. Kuhmobarak liegt etwa 1.200 Kilometer südöstlich von Teheran, nahe der strategisch wichtigen Straße von Hormus, die den Golf von Oman mit dem Persischen Golf verbindet….
UNO:
Vereinte Nationen wollen gegen Hassrede vorgehen
Eine neue Initiative der UN soll hasserfüllten Äußerungen im Internet entgegenwirken. Weltweit gebe es „eine Zunahme von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz, gewalttätigem Frauenhass, Antisemitismus und antimuslimischem Hass“, sagte Generalsekretär António Guterres in New York. Hassreden würden Gruppen gegeneinander aufhetzen, zu Gewalt und Konflikten beitragen und Bemühungen für Frieden, Stabilität und nachhaltige Entwicklung untergraben….
Kommentar: Da sollten sie mal bei sich selbst anfangen!! W.D.
Bürgerschaft – Hamburg:
Bürgerschaft debattiert über islamische Verbände
Oppositions- und Regierungsparteien haben sich in der Hamburgischen Bürgerschaft einen Schlagabtausch zum Umgang mit dem türkischen Islamverband Ditib und dem Rat der Islamischen Gemeinschaften (Schura) geliefert. Während die Koalitionsfraktionen von SPD und Grünen sowie die Linke die mit den Verbänden geschlossenen Staatsverträge am Mittwoch als Grundlage für eine Zusammenarbeit mit den islamischen Verbänden verteidigten, forderten CDU, FDP und AfD ihre Kündigung….
Kommentar: Passt doch: Linke Antisemiten für Islamisten!! (Etwas zugespitzt!!) W.D.
Hisbollah:
Schutzmacht oder Terrortruppe?
In der Debatte um eine Einstufung der Hisbollah als terroristische Vereinigung hat der israelische Botschafter der Bundesregierung nahegelegt, ihre zögerliche Haltung zu überdenken. Die Hisbollah („Partei Gottes“), die vor allem im Süden Libanons ein Machtfaktor ist und Zivilisten in Israel sowie Juden in aller Welt immer wieder mit terroristischen Mitteln attackiert, ist hierzulande nicht gänzlich verboten. Die Bundesregierung unterscheidet zwischen einem „politischen“ Arm – die Hisbollah ist an Libanons Regierung beteiligt, sie gilt als Schutzmacht der sozial schwachen Schiiten dort – und einem „militärischen“ Arm. Nur letzterer wird als terroristisch eingestuft….
Kommentar: Ohne den Iran gäbe es die Hisbollah nicht!! W.D.
Landtag – Saarbrücken:
Antisemitismus-Beauftragter fordert Ergänzung der Ausbildung
Der erste Antisemitismus-Beauftragte des Saarlandes, Roland Rixecker, möchte Ausbildungsinhalte für Staatsdiener, Juristen und Mediziner ergänzen. „Mir geht es darum, zu integrieren, was Antisemitismus ist, woran man ihn erkennt und darauf aufmerksam zu machen, dass jüdische Mitbürger aus der Geschichte heraus vielleicht eine niedrigere Verletzungsschwelle haben als andere“, sagte er im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Anfang Juli treffe er sich dazu mit Verantwortlichen der Fachhochschule für Polizei und Verwaltung. Ähnliche Gespräche habe er bereits geführt mit der Fakultät für Rechtswissenschaft, geplant seien sie zudem mit der medizinischen Fakultät….
Feste – Leipzig:
Antisemitismus sorgt Israelitische Religionsgemeinde
Wachsender Antisemitismus sorgt Mitglieder der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig – auch mit Blick auf die Landtagswahl am 1. September. „Ich finde, dass die heutige Entwicklung des politischen Klimas dramatisch ist“, sagte der Vositzende Küf Kaufmann, Mitglied im Präsidium des Zentralrates der Juden in Deutschland. Am Sonntag beginnt in Leipzig die Jüdische Woche. Im Vorjahr dokumentierte Kerstin Köditz, Extremismus-Expertin der Linksfraktion, 138 antisemitische Straftaten im Freistaat. Das waren 15 Prozent mehr als 2017. Er persönlich sei bislang von niemandem geschlagen oder auf der Straße beleidigt worden, sagte Kaufmann. Ihn belasteten aber solche judenfeindlichen Tendenzen….
Vor Istanbul-Wahl:
Erdogan wettert heftig gegen Umfrage-Zahlen – „auf Bestellung gemacht“
Vor der mit Spannung erwarteten Neuwahl des Bürgermeisters in Istanbul am Sonntag hat Präsident Recep Tayyip Erdogan Umfragen angezweifelt, die den Kandidaten der Oppositionspartei CHP vorne sehen. In einer seltenen direkten Zusammenkunft mit internationalen und lokalen Journalisten in Istanbul sagte er, die Daten seien „vollkommen manipulativ und auf Bestellung gemacht“ worden. „Es gibt Umfragen, die das genaue Gegenteil sagen“, sagte Erdogan. Die wirkliche Umfrage finde erst am Wahltag statt. Erdogan kündigte an, das Wahlergebnis zu akzeptieren….
Kommentar: Wie vor ihm bei anderen Diktatoren: Es zeigen sich Anzeichen von Schizophrenie!! W.D.
NACH HEFTIGER KRITIK:
Evangelischer Kirchentag lädt „umstrittene Referenten“ aus
Auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEK), der derzeit in Dortmund stattfindet, sollten am Freitag, 21. Juni, zwei „umstrittene Referenten“ auftreten: Ulrich Duchrow und Farid Esack, eingeladen von der Rosa-Luxemburg-Stiftung der Linkspartei. Am Donnerstagnachmittag gab die Leitung des DEK bekannt, dass die Veranstaltung nicht stattfindet. In einem Tweet erläutert sie: „Wir haben als Kirchentag eine klare Haltung und haben deshalb die Rosa-Luxemburg.Stiftung aufgefordert, die umstrittenen Referenten auszuladen oder die Veranstaltung abzusagen. Die Stiftung hat die für Freitag geplante Veranstaltung abgesagt.“….
Diese Häuser haben einiges gesehen:
Das deutsch-jüdische Breslau wird endlich Teil der Erinnerungskultur
Neben jener in Berlin und Frankfurt zählte die jüdische Gemeinde Breslaus vor dem Krieg zu den grössten in Deutschland. Nach Jahrzehnten des Verfalls sind dort das frühere Haus der Bankiersfamilie Oppenheim und die Mikwe der Synagoge zum Weissen Storch restauriert worden. Das Interesse an der verdrängten Vergangenheit wächst….
Wissen:
Dicker als Blut
Woher wissen wir, wer zu uns gehört? Dieser grundlegenden Frage ist die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun in ihrem 537-seitigen Werk „Blutsbande. Verwandtschaft als Kulturgeschichte“ nachgegangen. Sie kommt darin zu der zentralen These, dass das in der westlichen Welt lange Zeit anerkannte Konzept der Blutsverwandtschaft keineswegs universell gültig ist; und es ist auch nicht so weit verbreitet, wie man leichthin denken könnte. In anderen Zeiten und anderen Kulturen „spielt die soziale Verantwortung im Zusammenleben“, etwa die gemeinsame Bearbeitung des Bodens oder das Teilen des Herdes, eine viel wichtigere Rolle für das Miteinander als die genetische Abstammung, betont Christina von Braun im Gespräch. Geteilt würden nicht nur die Nahrung oder die Behausung, sondern auch Erinnerungen, Trauer, Freude und Rituale….
Kiyaks Deutschstunde / Zivilschutz:
Im Rückblick erkennt man, wie es begann
In vielen süd- und ostanatolischen Dörfern wurden bis in die späten 1980er-Jahre hinein, Häuser, in denen Aleviten wohnen, mit einem roten X gekennzeichnet. Die Häuser mit dem X wurden geplündert, die Bewohner geschlagen, mit Messern bedroht oder anderweitig terrorisiert. Ganze Straßenzüge wurden auf diese Weise gekennzeichnet und sollten die betreffenden Mitbürger verunsichern. Das X sollte sagen: „Du, deine Familie und dein Haus werden die Nächsten sein.“….
ZUM ERSTEN MAL: (mit Video)
Yuval Freilich ist Fecht-Europameister
Zum ersten Mal ist ein Israeli Europameister im Fechten. Yuval Shalom Freilich setzte sich am Dienstag (18.6.) im Degen-Finale der Herren gegen den Italiener Andrea Santarelli bei den Europameisterschaften in Düsseldorf durch….
SAMMLUNG:
Der Jude und seine Umwelt im jüdischen Sprichwort
Die vorliegende Sammlung jüdischer Sprichwörter erschien 1903 in der Zeitschrift „Ost und West“, die sich als „Illustrierte Monatsschrift für das gesamte Judentum“ verstand und im Kontext der „Jüdischen Renaissance“ dem westjüdischen Publikum die kulturellen Leistungen der sog. „Ostjuden“ vorstellte. Autor war der auch unter dem Pseudonym Bar Ami (Sohn meines Volkes) schreibende Binjamin Wolf Segel. Segel wurde 1866 in Rohatyn geboren und wuchs in Galizien auf….
HEUTE:
Für 700.000 Schüler beginnen die Sommerferien
Für sie und um die 55.000 Lehrkräfte beginnen heute die langen Sommerferien. Das neue Schuljahr beginnt am 1. September. Die rund eine Million Schüler der Grundschulen und Kindergärten müssen sich noch 10 Tage gedulden, dann können auch sie die großen Ferien beginnen. Für einen Großteil der Eltern sind die Sommermonate keine einfache Zeit, denn besonders die kleineren Kinder wollen beschäftigt werden. Um den Eltern wenigstens etwas entgegen zukommen, betreibt das israelische Bildungsministerium seit einigen Jahren die sogenannte „Schule der großen Ferien“….
Sacher Park in Jerusalem:
Der wahrscheinlich (flächenmäßig) größte Insider-Tipp
Die Geschäfte schließen am Freitag Nachmittag, die Straßenbahn fährt nicht mehr und die Stadt scheint wie gelähmt – am Schabbat ist bekannterweise wenig los in Jerusalem. In jüdischen Vierteln wie Me’a Sche’arim herrscht gar komplettes Fahrverbot. Die Straßen sind leer, man braucht sich keine Gedanken zu machen, auch auf sonst vielbefahrenen Wegen einen Fuß zu setzen. Als Tourist kann man dabei jedoch ganz schön ins Schwitzen kommen. Vor allem, wenn man nicht darauf vorbereitet ist… „Wo bekomme ich jetzt denn nur eine Falafel zum Mittag?“….
AUSGRABUNG:
Von der Armee Judas zur israelischen Armee
Die israelische Altertumsbehörde (IAA) hat in dieser Woche von israelischen Soldaten berichtet, die einen Wachturm aus der Zeit des judäischen Königs Hiskia ausgegraben haben. Nach Angaben von Archäologen wurde der Turm aus der Zeit des Königreichs Juda (8. Jh. v. Chr. – während der Regierungszeit von König Hiskia) verwendet, um Nachrichten mittels Leuchtfeuern zu übermitteln, wie es in der Bibel erwähnt wird. Die Entdeckung wurde bei archäologischen Ausgrabungen gemacht, durchgeführt von Soldaten der israelischen Armee zusammen mit der IAA in der Nähe einer Fallschirmjäger-Basis im Süden des Landes. Die Ausgrabung wurde im Rahmen des Projekts The Nature Defense Forces Project-Commanders Take Responsibility for their Environment („Die Kommandeure der Naturschutzkräfte übernehmen Verantwortung für ihre Umwelt“) durchgeführt, das vom Technologie- und Wartungskorps der israelischen Armee geleitet und in Zusammenarbeit mit dem israelischen Verteidigungsministerium, der Naturschutzbehörde in Israel, der israelischen Natur- und Parkbehörde sowie der IAA ausgerichtet wurde….
Kommentar: Wachtürme wurden auch an vielen Kibbuz zum Schutz vor Überfällen errichtet!! Darauf weist auch der Namensteil: Mishmar = Wächter hin!! W.D.
TROTZ BOYKOTT-DROHUNG:
PA bezahlt Israel heimlich für ärztliche Versorgung
Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) soll diesen Monat heimlich mehr als sechs Millionen Euro nach Israel überwiesen haben. Damit soll sie Arztrechnungen beglichen haben. Das berichtet die israelische Nachrichtenagentur TPS. Im vergangenen Monat soll sie bereits fast viereinhalb Millionen Euro übermittelt haben. Im Mai hatte die Autonomiebehörde öffentlich angekündigt, dass sie als Form des Boykotts arabische Patienten nicht länger in israelischen Krankenhäusern versorgen lassen würde. Dies solle den medizinischen Einrichtungen finanziell schaden….
SCHIN BET:
Israel verhindert Aufbau eines iranischen Spionage-Netzwerkes
Der israelische Inlandsgeheimdienst (Schin Bet) hat den Versuch des Iran ein Spionagenetzwerk in Israel unter dem Deckmantel eines kommerziellen Gewerbes aufzubauen, aufgedeckt und vereitelt. Der Leiter dieses Projekts, ein 32-jähriger jordanischer Staatsbürger namens Tha’ar Shafout, wurde von israelischen Agenten in Hebron verhaftet. Der junge Geschäftsmann reiste im Auftrag des iranischen Geheimdienstes nach Israel ein, um ein geheimes Netzwerk in Israel aufzubauen, welches den verdeckten, politischen Zielen der Islamischen Republik im Land dienen sollte. Die Zerstörung des jüdischen Staates gehört für das Mullah-Regime seit langem zur Staatsräson….
Zu viel Plastik-Müll:
An Tel Aviver Stränden
Nach einem Bericht des World Wildlife Fund gehört die Küste vor Tel Aviv zu den drei am höchsten durch Plastik verschmutzten Küsten des Mittelmeers. Nur an den Strände der türkischen Region Kilikien und dem der spanischen Metropole Barcelona wird noch mehr Plastik angespült. Rund 21 Kilogramm Plastik sammeln sich in Tel Aviv täglich pro einem Kilometer Küstenstreifen….
Kommentar: Woher der wohl kommt?? W.D.
Tel Aviv:
Selbstfahrende Autos
Israel arbeitet seit Jahren daran, Zentrum für Automobiltechnik zu werden. Dabei wird vor allem auf die Entwicklung von sogenannten Roboterautos, also selbstfahrenden Fahrzeugen, fokussiert. Das russische Unternehmen Yandex hat nun die Genehmigung vom israelischen Verkehrsministerium bekommen, den Toyota Prius als selbstfahrendes Fahrzeug auf den Strassen Tel Avivs zu testen. Bis zu zehn Autos sollen bis Ende 2019 in Israel in den Einsatz gebracht werden – vorerst unter Aufsicht eines leitenden Ingenieurs, der zwar noch im Fahrersitz sitzt, aber seine Hände nur im Notfall auf das Lenkrad legt….
NEUERSCHEINUNGEN STEIGEN:
Das Volk des Buches liest und schreibt noch
Im Rahmen der israelischen Buchwoche hat das Statistikamt Zahlen veröffentlicht, die bestätigen, dass das „Volk des Buches“, wie Israelis auch gerne genannt werden, seinem Namen durchaus gerecht wird: 8.571 neue Bücher sind 2018 in Israel veröffentlicht worden, das ist ein Anstieg von 35 Prozent in den letzten zehn Jahren. Immerhin 840 Bücher davon waren israelische Prosa und Lyrik. Mehr als 400 Biografien kamen im vergangenen Jahr auf den Markt, das sind 20 Prozent mehr als im vergangenen Jahr, viele davon über Frauen. Die meisten Bücher erschienen in der hebräischen Originalausgabe (85,6 Prozent), die meisten Übersetzungen kamen aus dem Englischen, Deutschen und Französischen….
UMFRAGE:
AFTER NETANYAHU, SA’AR IS PREFERRED CANDIDATE FOR LIKUD VOTERS
MK Gideon Sa’ar is the preferred candidate for Likud voters to head the party if Prime Minister Benjamin Netanyahu is, at some point, forced to step down. This according to a survey that was published on Friday morning by Nissim Mishal on 103FM radio. According to the survey conducted by research institute Maagar Mohot, Sa’ar leads among Likud voters with 33% support, followed by Foreign Minister Israel Katz with 29%, Knesset Speaker Yuli Edelstein with 16%, and Public Security Minister Gilad Erdan with 6% support. Surprisingly, 10% of Likud voters believe that Ayelet Shaked should lead the Likud, if and when Netanyahu is forced to step down….
OFFIZIELLE ENTSCHULDIGUNG:
NEW ZEALAND IMMIGRATION MINISTER APOLOGIZES FOR OFFICIAL MAP EXCLUDING ISRAEL
New Zealand’s Minister for Immigration has written to the Israeli ambassador in Wellington apologizing personally for a map on a government website that showed a “Palestine,” but not Israel. “I can assure you that the fact sheet did not reflect New Zealand Government policy,” Minister Iain Lees-Galloway said in the letter to Amb. Itzhak Gerberg. “The map was clearly inaccurate and did not label the State of Israel as it should.” Lees-Galloway also wrote: “I apologize for the offense that has been caused and assure you immediate action has been taken to correct the situation.”….
Kommentar: Es war mal wieder keiner gewesen!! W.D.
FRENCH IMAM CHALGHOUMI:
WARMLY WELCOMED BY IDF GENERALS
“If you had hatred of Muslims you would not host us,” said French Imam Hassen Chalghoumi to his IDF officer hosts on the roof of HaKirya [IDF HQ] in Tel Aviv in a video released on social media by the IDF on Tuesday. IDF spokesperson Ronen Manelis placed the video on Facebook with a text saying “a year ago when I met Imam Hassen Chalghoumi in France I promised him that I will host him here in Israel.” The fellow officer to meet the Imam on the roof was head of the Arabic media division of the IDF Spokesperson’s Unit Avichay Adraee….
ON WORLD REFUGEE DAY:
MEMORIES OF YAZIDIS AND LALISH
UN Secretary-General Antonio Guterres commemorated World Refugee Day in New York on Thursday, recalling the estimated 70 million people today who are forcibly displaced across the globe. It is an unprecedented number. Recent years have seen record levels of human misery amid this displacement. I spent the last five years reporting on many of these refugees and internally displaced people (IDPs). One memory that haunts me is my trip to Lalish in Iraqi Kurdistan in 2015….
ON MASADA:
INSCRIBING THE JEWISH FUTURE
It was nearly 2,000 years ago, high atop Masada, that a pivotal moment in Jewish history – one of perseverance,bravery, and commitment took place as the Jewish people fought against the might of the Roman army….
Pentagon Releases Image: (mit Karte)
Showing Downed U.S. Drone’s Flight Path
The U.S. military confirmed on Thursday that one of its drones was shot down and said the incident took place in international airspace, challenging Iran’s account that the U.S. aircraft had been flying over Iranian territory….
In first test of army chief’s new strategy:
IDF simulates war with Hezbollah
The Israeli military this week conducted a massive exercise simulating war against the Hezbollah terror group — its largest drill in two years — in a first test of army chief Aviv Kohavi’s new strategy for the Israel Defense Forces. The five-day drill, dubbed “First Harvest,” began on Sunday, with ground troops, the air force and navy taking part in the exercise, which included fighting on multiple fronts simultaneously….
WHAT’S THE WORD?:
Hebrew language academy approves 1,400 new words
The Academy of the Hebrew Language on Monday published a list of 1,400 new words and phrases it had recently approved, many of which formalized legal terms that in the past had relied on English instead. Among the phrases approved was the Hebrew hatara lefee hahok meaning “permitted under law” instead of the English word “legalization,” and the Hebrew for “illegally obtained evidence,” rayaa habaa b’avera, instead of a Bible-inspired phrase meaning “fruit of the poisonous tree,” an idiom borrowed from American law….
NOCHMALS:
Four Israeli Arab parties reunite for upcoming elections
Four political parties representing Israel’s Arab minority have announced they will reunite for the upcoming Knesset elections. After their disappointing showing in the April elections, when they won 10 seats between them, the move looks to boost turnout and improve Arab representation in Israel’s parliament….
MINENRÄUMUNG:
Stunning Romanian church is final monastery cleared of mines at Qasr al Yahud
Sappers finished clearing the seventh and last monastery of landmines this week in the Land of the Monasteries, a religious site near the Jordan River where Christians believe Jesus was baptized. Nearly all the major sects of Christianity built monasteries at the site, also known as Qasr al-Yahud, on the banks of the Jordan River, 10 kilometers (six miles) east of Jericho. In 1968, after the Six Day War, Israel blocked access to the churches and enfolded the site in the closed military zone along the border with Jordan, fearing terrorists could use the churches as a staging ground for attacks on Israeli settlements. The Jordan River is only a few meters wide at that point….