Neue Nachrichten:
Elor Azaria:
18 Monate Haft wegen Tötung eines verletzten Palästinensers
Ein israelischer Soldat muss wegen Totschlags an einem verletzten palästinensischen Attentäter für eineinhalb Jahre ins Gefängnis. Dies entschied ein Militärgericht in Tel Aviv am Dienstag. Der 21 Jahre alte Soldat war im vergangenen Monat schuldig gesprochen worden. Bis zu zwanzig Jahren Haft drohten Elor Azaria zuvor. Viele Israelis sahen den Soldaten hingegen als unschuldig an und feierten ihn als Volkshelden. Auch Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sprach sich nach der Urteilsverkündung im Januar für eine Begnadigung aus….
Drohungen sind „schrecklich“:
Präsident Trump verurteilt erstmals antisemitische Vorfälle
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat erstmals antisemitische Vorfälle in den Vereinigten Staaten öffentlich verurteilt. Gegen jüdische Gemeinden gerichtete Drohungen seien „schrecklich“. Es müsse noch viel getan werden, „um Hass, Vorurteile und das Böse auszumerzen“, sagte Trump am Dienstag. Er reagierte damit auf mehrere Bombendrohungen gegen jüdische Zentren am Montag und die Schändung eines jüdischen Friedhofs am Wochenende….
TÜRKISCH-ISLAMISCHER DITIB:
„Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind“
Es sind Aussagen, die entlarvend sind, und das, nachdem der türkisch-islamische Verband Ditib seit Wochen in der Kritik steht. Wie „Panorama 3“ am Dienstagabend berichtete, machen Mitglieder des Dachverbandes weiterhin keinen Hehl aus ihrer antidemokratischen Grundhaltung. So konfrontierten die Reporter den Vorsitzenden eines Wilhelmsburger Moscheevereins, der zur Ditib zählt, mit Aussagen, die er auf Facebook postete. Darin heißt es: „Demokratie ist für uns nicht bindend, uns bindet Allahs Buch, der Koran.“ Zudem hetzt er gegen Nichtmuslime: „Ich spucke auf das Gesicht der Türken und Kurden, die nicht den Islam leben. Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind.“….
Nahostkonflikt: (mit Video!)
Netanjahu besucht als erster israelischer Regierungschef Australien
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat den australischen Regierungschef Malcolm Turnbull in Sydney getroffen….
Kostprobe:
Exotik aus Israel
Auf dieses Lokal sollte man das Glas erheben. Gefüllt mit koscherem israelischem Wein. Zum Beispiel weißer Efrat, das Glas für 5,50 Euro. Koscher ist der gute Tropfen aus den Sorten Riesling und Chenin Blanc Colombard deshalb, weil ein Rabbiner den Herstellungsprozess überwacht hat, die Flaschen nur ein Mal befüllt werden dürfen – und der Weinstock alle sieben Jahre, im Sabbatjahr, ruhen muss. Anstoßen sollte man auf die Eclipse Grillbar deswegen, weil dies ein Restaurant mitten in München ist, das in seltener Unaufgeregtheit sehr viel bietet: eine spannende, internationale Küche, hohe Qualität und eine Atmosphäre, die einfach sympathisch ist….
Judenhass:
Ressentiments bis zur Raserei
Wenn Sie keine Zeit fürs Lesen haben, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie. Denn selbst wenn Sie sie hätten, sie könnten am Tag nicht mehr als ein, zwei Stunden mit seiner Lektüre verbringen. Sechzig Seiten also höchstens am Tag. Ich habe nicht einmal die 23 Seiten über die Folge russischer Pogrome zwischen 1882 und 1905 in einem Rutsch lesen können. Zu schrecklich. Wieder einmal habe ich begreifen müssen: Die Wirklichkeit ist ein Splattermovie. Dabei erspart Götz Aly den Lesern die verstörendsten Schilderungen. Das Bild, das er zeigt, ist dennoch übermächtig. Immer wieder kommt es zu Ausbrüchen von antisemitischer, mörderischer Raserei. Die ist freilich kein überraschendes Unwetter, sondern stets gut vorbereitet, gut munitioniert und staatlich sanktioniert….
PROZESS IN TIROL:
Angeklagter widerrief Geständnis: „Kämpften um unser Leben“
Die Kriegsschauplätze im Nahen Osten und die damit verbundene Flüchtlingswelle spülen die Aufarbeitung der Geschehnisse auch nach Europa. So wurden gestern in einem Prozess am Innsbrucker Landesgericht schreckliche Superlative behandelt. Angeklagt war ein einst in Syrien wohnhafter Staatenloser. Der Vorwurf: Mord als terroristische Straftat. Der 27-Jährige war im Juni verhaftet worden, da er in einem Unterländer Flüchtlingshaus von der Mitgliedschaft bei einer Anti-Assad-Kämpferbrigade erzählt hatte….
ZWEISTAATENLÖSUNG:
Idee ohne Zukunft
Nur eine Vergangenheit – nie Zukunft – hat die Zweistaatenlösung. Hier der jüdische Staat Israel, dort der Staat Palästina – das war stets eine Kopfgeburt. Sobald sie in konkrete Politik umgesetzt werden sollte, war sie entweder eine Totgeburt, oder sie wurde getötet. US-Präsident Donald Trump scheint sie nun unfeierlich beerdigt zu haben. Die Internationale Gemeinschaft (die so heißt und leider keine Gemeinschaft ist), die EU und auch Deutschland klammern sich trotzdem weiter an diesen Plan….
B’Tselem geht bei Berlinale leer aus:
Kein Preis für Film „Der Junge aus H2“
Enttäuscht waren die Mitglieder der B’Tselem Organisation von dem Abschneiden ihres Films „Der Junge aus H2“ bei den Berliner Filmfestspielen. Der Film, der in 20 Minuten einen Einblick in das Leben eines 12-jährigen arabischen Jungen in Hebron zeigt, hat nicht einen einzigen Preis bekommen. In dem im Jahr 2011 aufgenommenen Film der Filmemacherin und Leiterin des Videoarchivs der B’Tselem Organisation Helen Yanovsky begleitet die Kamera den damals 12 Jahre alten Muhammad Burqan, der im arabischen Teil von Hebron, H2 genannt, lebt….(Voller Reinfall der Gutmenschen!! WD)
Hochschulpolitik:
Postmoderne Ideologie versus Israelsolidarität
Deutsche Bildungseinrichtungen haben mit israelbezogenem Antisemitismus zu kämpfen. In Oldenburg streitet sich die Bildungsgewerkschaft GEW um den Fall eines Mitglieds, das einen Boykott gegen alle jüdischen Israelis fordert. An der niedersächsischenHochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) konnte eine Dozentin in ihrem Seminar über Jahre ungehindert ein antisemitisches Weltbild verbreiten. Der Vorsitzende der Israel-Boykottbewegung BDS schaffte es gar zu einer Gastprofessur an der Universität Hamburg….(Die Dummheit der Gutmenschen schlägt Purzelbaum!! WD)
Türkei:
Kopftuchverbot für Soldatinnen aufgehoben
Das Kopftuchverbot für weibliche Offiziere und Unteroffiziere sowie Schülerinnen an Militärakademien wurde vom türkischen Verteidigungsministerium aufgehoben, wie die amtliche Nachrichtenagentur Anadolu meldete. Angesichts des Selbstverständnisses der türkischen Armee als Verteidigerin des säkularen Charakters der Republik ist die Entscheidung von großer symbolischer Bedeutung….(Das schützt auch besser als ein westlicher Helm!! WD)
Kein Kopftuch:
Iranische Großmeisterin darf nicht zur Schach-WM
In der iranischen Hauptstadt Teheran finden derzeit die Schach-Weltmeisterschaften der Frauen statt. Die 18-jährige iranische Großmeisterin Dorsa Derakhshani kann jedoch nicht teilnehmen. Sie wurde aus dem Schach-Nationalteam geworfen, weil sie ohne Kopftuch zum Event erschien….(Soweit zur Gleichheit und alle Männer sollten wieder Turban tragen!! WD)
PORTRÄT DER WOCHE:
»Wir müssen uns zeigen«
Bei uns im Wohnzimmer hängt ein Foto. Ganz groß. Alle sind darauf zu sehen: Meine Frau Heidi und ich, unsere fünf Kinder, die 13 Enkel und der erste Urenkel. Sie leben alle in unserer Nähe in Freiburg oder der Umgebung. Wir haben viel Kontakt, fast jeden Tag. Die Familie ist wichtig. Und ich freue mich, dass wir so viele sind. Denn Adolf Hitler wollte, dass Deutschland »judenfrei« wird. Den Gefallen tat ich ihm nicht. Inzwischen bin ich schon lange im Ruhestand. Aber der echte Ruhestand beginnt für mich erst, wenn ich ein paar Meter unter der Erde liege. So wie die Menschen nebenan auf dem alten Jüdischen Friedhof….
Auf die Schnelle:
Essen, Kaffee, Tüten
Die Europäische Union investiert 7,7 Millionen Euro in das Projekt »NanoPack«. Die Erfindung des Technions in Haifa verlängert die Haltbarkeitsdauer von Lebensmitteln erheblich. Die Finanzierung erfolgt im Rahmen von Horizon 2020, dem EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation. Ester Segal, Leiterin des Projekts, erläutert: »NanoPack wird eine Lösung für eine längere Haltbarkeit bieten, indem es intelligente antimikrobielle Oberflächen benutzt, die in die Verpackungen der Lebensmittel integriert sind….
ISRAEL:
Statistisches Porträt der israelischen Familie
Am Sonntag begeht Israel den so genannten Familientag. Das Statistische Zentralbüro des Landes hat zu diesem Tag ein statistisches Porträt der israelischen Familie publiziert. Im Durchschnitt umfasste die israelische Familie 2015 total 3,72 Personen. Ist der Haushaltsvorstand jüdisch, sinkt der Durchschnitt auf 3,56, ist er dagegen arabisch, steigt er auf 4,59. Ein Drittel aller arabischen Familien umfasste 2015 sechs oder mehr Mitglieder, was nur gerade bei zehn Prozent der jüdischen Familien der Fall war. Im Berichtsjahr gab die israelische Durchschnittsfamilie 15400 Schekel für Güter und Dienstleistungen aus….
ISRAEL-SYRIEN:
Wieder Ziele bei Damaskus angegriffen?
Verwirrung herrschte am Mittwoch hinsichtlich der libanesischen Medienberichte, die von einem israelischen Luftangriff in der vorhergehenden Nacht auf einen für die Hizbollah bestimmt gewesenen Waffentransport am Rande der syrischen Hauptstadt Damaskus wissen wollten. Die libanesische TV-Station Al-Jadeen berichtete, israelische Flugzeuge hätten gegen 3 Uhr früh in relativ geringer Höhe über dem libanesischen Bekaa-Tal gekreist und dabei Zielobjekte in den al-Qatifa-Gebirgen knapp ausserhalb der syrischen Kapitale angegriffen, vermutlich einen Waffentransport für die Hizbollah. Der Grund für den Angriff von Libanon aus könnte das Bestreben gewesen sein, nicht durch die in der Gegend operierenden russischen Verteidigungssysteme blockiert zu werden….
Hintenrum:
Mit Schweizer Steuergeld gegen Israel
Die Schweiz finanziert in Israel und in den Palästinensergebieten auf unterschiedlichen Wegen Organisationen, die zur Vernichtung Israels und zur Tötung von Juden aufrufen. Im Aussendepartement tut man so, als sei alles in Ordnung. Die Rechenschaftsberichte und Beurteilungen der Organisationen hält man allerdings geheim. Fast 60 Millionen Franken fliessen vom Bund in den Nahen Osten. Der Solothurner SVP-Nationalrat Christian Imark kritisierte letztes Jahr die Zahlungen. In einer Motion fordert er, dass in Zukunft keine Steuergelder für «Rassismus, Antisemitismus und Hetze» ausgegeben werden. Der Bundesrat lehnt die Motion ab….
Jüdisches Museum München:
Never Walk Alone
Ernst Emanuel Simon verließ den Berliner Sport Club nach antisemitischen Erfahrungen als Soldat im Ersten Weltkrieg. Er trat 1918 dem Jüdischen Turn- und Sportverein Bar Kochba bei. Neben seinem Medizinstudium in Würzburg wurde er 1919 Berlin-Brandenburgischer Meister sowie 1921 Bayerischer Meister im 800-Meter-Lauf. Er war Mitbegründer des Makkabi-Weltverbandes und wanderte 1924 nach Palästina aus. Dort setzte er sich für die Institutionalisierung des Sportunterrichtes ein. Er war Mitorganisator der ersten Makkabiade 1932, den ersten jüdischen Weltsportspielen in Palästina. Vor allem war er ein Pionier der Sportmedizin. Sein Foto beim Zieleinlauf im August 1919 ist das Eröffnungsbild der Ausstellung „Never Walk Alone. Jüdische Identitäten im Sport“….
EKLAT IN DUBLIN:
Studenten verhindern Rede des israelischen Botschafters
Proteste einiger Studenten haben am Montag ein Gespräch mit dem israelischen Botschafter Se’ev Boker in Irland verhindert. Das Treffen musste verschoben werden. Die geplante Rede sollte im Rahmen der Gesellschaft für internationale Angelegenheiten (SOFIA) am Trinity College in Dublin stattfinden. Die pro-palästinensischen Proteste von mehr als 40 Studenten verhinderten das Gespräch. Polizei und Sicherheitskräfte kamen nicht gegen die Demonstranten an, die am Veranstaltungsort mit Flaggen und Plakaten protestierten. Somit musste das Treffen abgesagt werden….(Reinste Intoleranz!! WD)
NAHOST-POLITIK:
Lösung im Plural
Der Rüpel in Washington hatte es wieder getan: Mir nichts dir nichts stellte US-Präsident Donald Trump Mitte Februar etablierte Denkmuster in Frage. Im Beisein des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu verkündete er, die Zwei-Staaten-Lösung sei nicht länger die einzige Option für die Beilegung des Konfliktes zwischen Israelis und Palästinensern. Sie steht nun gleichberechtigt neben anderen, etwa der Ein-Staat-Lösung; und welche Lösung gut für die Region ist, entscheiden die Betroffenen vor Ort….
INTIFADA-KONFERENZ IN TEHERAN:
Chamenei: Israel ist ein Krebsgeschwür
Der Oberste Religionsführer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, hat Israel als „Krebsgeschwür“ bezeichnet. Er rief zu einer „heiligen Intifada“ auf, um den jüdischen Staat auszuradieren. Auf der sechsten internationalen Intifada-Konferenz in Teheran, die für die gewaltsame Unterstützung der Palästinenser wirbt, feierte das Staatsoberhaupt des Iran am Dienstag den „Widerstand“ gegen die „grausame Besatzung“. Er gab Israel in seiner Rede laut der Online-Zeitung „Times of Israel“ auch die Hauptschuld am derzeitigen Chaos im Nahen Osten….(Er sollte mal in den Spiegel schauen!! WD)
NACH VANDALISMUS:
BDS-Aktivistin unterstützt jüdischen Friedhof
Zwar unterstützt sie die anti-israelische Boykottbewegung BDS, aber sie sammelt auch Geld für Juden in den USA: die palästinensisch-amerikanische Aktivistin Linda Sarsour. Am Wochenende wurde ein jüdischer Friedhof bei St. Louis im US-Bundesstaat Missouri verwüstet. Unbekannte stürzten mindestens 170 Grabsteine um, viele wurden dabei beschädigt. Am Montagmorgen wurde der Vorfall entdeckt. Sarsour setzt sich dafür ein, dass Internetnutzer Geld für die Restaurierung spenden….
Video des Tages:
Chinesen graben Tunnel unter Tel Aviv
In Tel Aviv wurde am Sonntag mit der Grabung des Tunnels für die zukünftige Straßenbahn der Stadt begonnen. Die als Rote Linie bezeichnete Strecke wird unter der Stadt Tel Aviv verlaufen. Die Tunnelbohrmaschine wurde in 30 Meter Tiefe zusammengebaut….
Hier das Video!
Reaktionen:
Auf Urteil des Soldaten Elor Azaria
Nicht 5 Jahre und nicht 3 Jahre, wie es die Staatsanwaltschaft gefordert hatte, sondern 18 Monate Gefängnis, das ist die Strafe, die das Militärgericht heute über den Soldaten Elor Azaria verhängt hat. Das Gericht hatte ihn zuvor des Totschlags beschuldigt, einer Straftat, für die die Höchststrafe bei 20 Jahren liegt….
Totes Meer:
Immer mehr Dolinen verändern die Landschaft komplett
Die Dolinen, Sinkhöhlen, um das Tote Meer herum haben die Landschaft in den letzten Jahren völlig verändert. Während 1990 etwa 100 solcher Dolinen in der Gegend gezählt wurden, sind es heute mehr als 6.000 und jeden Tag kommen neue Löcher dazu. Mittlerweile sind vor allem im Norden ganze Strände, wie der in Ein Gedi, völlig weggesackt und unzugänglich geworden. Die einstigen Touristenzentren liegen brach wie Geisterstädte, Arbeitsplätze sind verloren gegangen und einst geplante innovative Infrastrukturprojekte liegen auf Eis….
Start-Up:
Apple kauft israelisches Gesichtserkennungs-Startup
Das israelische Startup RealFace, das eine Technologie zur Gesichtserkennung entwickelt habe, dank derer Nutzer sich authentifizieren können, wurde jetzt für mehrere Millionen Dollar von Apple aufgekauft. Dies ist bereits die vierte Übernahme einer israelischen Firma durch den globalen High-Tech-Giganten aus den USA….
Canberra:
NETANYAHU URGES AUSTRALIA TO TAKE MORE AGGRESSIVE TONE ON IRAN
Prime Minister Benjamin Netanyahu urged the 11 Australian ministers he met with on Thursday – at the equivalent of Israel’s Security Cabinet – to take a more aggressive position toward Iran. With this message, Netanyahu continued lobbying efforts on the matter he began in London just over two weeks ago when he met British Prime Minister Theresa May. Following the 2015 Iran nuclear deal championed by former US president Barack Obama, Australia was among the countries that began a normalization process with Teheran. With current President Donald Trump opposed to the deal and using much more aggressive rhetoric when talking about the Iranians, Netanyahu is trying to get allies to pull back from the normalization process….
ERDAN:
APOLOGY NEEDED IF BEDUIN VILLAGE INCIDENT FOUND NOT TERROR ATTACK
Public Security Minister Gilad Erdan said Thursday that if the investigation into the January incident in the unrecognized Beduin village of Umm al-Hiran revealed that police did not act appropriately, an apology should be issued to the family of the local teacher, Yacoub Abu al-Kaeean, who died along with Border Police officer Erez Levi at the scene. His comments came after reports on Wednesday emerged that said Justice Ministry investigators have concluded that the incident in Umm al-Hiran was not a terrorist attack, as authorities initially reported it was….
JUSTIZ:
ISRAELI RIGHT WINS HISTORIC FIGHT OVER SUPREME COURT JUSTICES
Justice Minister Ayelet Shaked was the biggest winner Wednesday night in the battle over the Supreme Court’s future, with three of four justices appointed by the Judicial Selection Committee either reflecting a more conservative approach to the law or being on her list of acceptable non-activist judges. Shaked had pushed for Jerusalem District Court Judge David Mintz, a conservative Gush Etzion resident, to be named to the Supreme Court. Haifa District Court President Yosef Elron was primarily the Israel Bar Association’s and Finance Minister Moshe Kahlon’s candidate, but was viewed as acceptable by Shaked….
NACH DEM URTEIL:
69% OF ISRAELIS BACK PARDON FOR HEBRON SHOOTER
A large majority of Israelis are in favor of granting a pardon to IDF soldier Elor Azaria, according to a Panels Research poll taken for Wednesday’s Maariv, the Hebrew sister newspaper of The Jerusalem Post. Azaria was convicted by an IDF court of manslaughter for shooting a neutralized Palestinian terrorist. He was sentenced Tuesday to a year and a half in prison….
Unverschämt:
UN, EU DEMAND ISRAEL HALT DEMOLITIONS OF ILLEGAL PALESTINIAN HOMES
Israel must halt its demolitions of illegal Palestinian and Beduin structures in Area C of the West Bank, the United Nations and the European Union said on Wednesday. The call came just days after Israel initiated bureaucratic proceedings to demolish an entire herding village, al-Khan al-Ahmar, located on the edge of Route 1, just outside of the Kfar Adumim settlement….(Das zeigt nur wie weit sich die EU und die UN von ihren Gesetzen entfernt haben! In D darf man selbst illegale Mauern nicht stehen lassen!! WD)
NEW YORK:
PARENTS OF SLAIN ISRAELI SOLDIER MEET US ENVOY AT UN
The parents of IDF soldier Hadar Goldin, who was killed in Gaza in 2014 during Operation Protective Edge and whose body is still being held by Hamas, met on Wednesday with the new US ambassador to the United Nations Nikki Haley. During their meeting, the Goldin family requested that Ambassador Haley assist in their efforts for the return of the bodies of their son and Sgt. Oron Shaul, also held in Gaza, for burial in Israel….
Schlacht um Beersheva:
THE 100-YEAR-OLD BATTLE THAT KEEPS POPPING UP DURING PM’S VISIT DOWN UNDER
Ask an average Israeli schoolchild about the 1917 charge of the Australian Light Brigade during the Battle of Beersheba and you will get a blank stare. Ask Australian school kids of the same age the same question and – at least – there will be traces of recognition, some sign that this is something they have heard of before. And, indeed, it was an event that was referenced time and time again on Wednesday at all of Prime Minister Benjamin Netanyahu’s public appearances with his Australian counterpart, Malcolm Turnbull….
Neue Version: (mit Video)
ISRAEL’S IRON DOME DEFENSE SYSTEM GETS AN UPGRADE
An upgraded version of the Iron Dome missile defense system has passed a series of complex tests in recent days, improving the system’s capabilities. According to a statement released by the Defense Ministry, the Israel Missile Defense Organization, which is responsible for the development of Israel’s multilayered defense system, in conjunction with Rafael Advanced Defense Systems, the main contractor of the Iron Dome system, carried out a number of experiments using American-made components in the course of the missile interception tests for the first time….
Erste Hilfe:
MEDICAL EMERGENCY IN ISRAEL: 101 OR 1221?
If you suddenly feel ill or the person near you collapses, whom do you call? Many citizens automatically think of calling Magen David Adom at 101 for an ambulance, while others insist that if you want the fastest service, call United Hatzalah at its direct number, 1221….
Hisbollah:
HEZBOLLAH CLAIMS ISRAEL SPIED IN LEBANON, DENIES IDF STRIKE IN SYRIA
IDF Chief of Staff Lt.-Gen. Gadi Eisenkot on Wednesday said he does not see a war on the northern front anytime soon, as Hezbollah is facing a morale crisis due to its fighting in Syria. Speaking to lawmakers in a closed-door session of the Knesset Foreign Affairs and Defense Committee, Eisenkot said that “even though Hezbollah forces are gaining significant operational experience through their actions in Syria, this activity has also brought on an economic and morale crisis for the group….
Mutmasslicher Angriff:
IDF JETS ALLEGEDLY ATTACK HEZBOLLAH TARGETS IN SYRIA OVERNIGHT
Israeli jets allegedly struck targets near the Syrian capital overnight on Wednesday, reportedly a weapons shipment to the Shiite militant group Hezbollah, Lebanese media reported. Syrian media reported witnesses hearing „loud explosion sounds“ in the early morning hours….
ANNÄHERUNG?:
IRAN SENDS DELEGATION TO SAUDI FOR TALKS ON REJOINING HAJ
Iran has sent a delegation to Saudi Arabia for talks on Iranians attending haj, state television reported on Wednesday, after Tehran boycotted the Muslim pilgrimage last year. Relations between the two regional powers, who back rival sides in several Middle East conflicts, worsened after hundreds of people, many of them Iranians, died in a crush at the 2015 pilgrimage in Saudi Arabia….
RUSSISCHER STELLV. AUSSENMINISTER ZU ‘POST’:
HEZBOLLAH WILL LEAVE SYRIA WHEN CONFLICT IS OVER
The Syrian government invited Iran and Hezbollah to aid it in the Syrian civil war, and when the war is over they, along with all armed groups, “will leave,” Russian Federation Deputy Minister of Foreign Affairs Oleg Syromolotov told The Jerusalem Post on Monday. “I understand the fears of Israel relating to Hezbollah and the Revolutionary Guards in Syria, and you of course fear that they will stay in Syria after the war,” he said….
IRAN ZEIGT DICKE MUSKELN:
‚IRAN READY TO GIVE US SLAP IN THE FACE‘
The United States should expect a „strong slap in the face“ if it underestimates Iran’s defensive capabilities, a commander of the elite Revolutionary Guards said on Wednesday, as Tehran concluded war games. Since taking office last month, US President Donald Trump has pledged to get tough with Iran, warning the Islamic Republic after its ballistic missile test on Jan. 29 that it was playing with fire and all US options were on the table….
VORSCHLAG ZUM TAUSCH:
Minister offers Turkish mayor elephants for ancient Hebrew inscription
Culture Minister Miri Regev used an impromptu trip to southern Turkey for a basketball game to offer a different kind of trade: Two elephants for an ancient inscription from Jerusalem currently housed in a Jewish museum, considered one of the most important ancient Hebrew inscriptions in existence. Regev was heard making the offer in a video posted online of an informal chat with Gaziantep mayor Fatma Sahin Wednesday. Regev was in Turkey to accompany the Ironi Nahariya basketball team for a Europe Cup game, after Turkish authorities insisted that a minister be present in order for the team to bring their own armed guards….
IM GEDENKEN:
Year after deadly terror, Beit Horon fights to prevent next attack
Clouds menaced over this small settlement on the side of a highway, threatening to drench the dozens of people who had gathered to dedicate a jagged piece of limestone. “Her words were truth, and she epitomized mirth and beauty,” read the Hebrew words engraved on the rock, below a name: Shlomit. A year ago, on this same spot, the clouds overhead had threatened snow, as Shlomit Krigman, 23, lay dying on the ground, the latest victim of a series of stabbing attacks wracking the country, this time inside the supposedly cosseted confines of her adopted home, Beit Horon….
WASHINGTON:
US senator revives bill cutting funds to PA over payouts to terrorists
Republican South Carolina Sen. Lindsey Graham will reintroduce legislation next week that would cut US funding to the Palestinian Authority if it continues to provide monetary support to the families of those who commit acts of terror against Israelis. The bill, known as the Taylor Force Act, was first introduced last year by Graham with former Indiana Republican Sen. Dan Coats and Missouri Republican Sen. Roy Blunt. It was referred to the Senate Foreign Relations Committee at the time, but never came up for a vote….
Kommentar:
Das Urteil und die deutschen Medien
Ein 20-jähriger israelischer Militärsanitäter steht weltweit am Pranger. Elor A. hat in Hebron einen palästinensischen Terroristen erschossen, der bereits kampfunfähig am Boden lag. Zuvor waren der Attentäter, Abdul S., und sein Komplize mit Messern auf israelische Soldaten losgegangen. Der Israeli muss nun 18 Monate ins Gefängnis, ein weiteres Jahr Haft wurde zur Bewährung ausgesetzt. Das Urteil des Militärgerichts in Tel Aviv machte rund um den Globus Schlagzeilen. Bemerkenswert ist, wie es in den deutschen Medien behandelt wurde….