Neue Nachrichten:
ÜBRIGENS: WANN WIRD ENDLICH DIE BIBEL UMGESCHRIEBEN, AUF DASS SIE UNESCO- und UNO-KONFORM IST??
Kommunales Knowhow:
Abfallmanagement für Jordanien
Das Motto lautet: „Global denken – kommunal vernetzen.“ Die Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck beteiligen sich in Kooperation mit ihrem gemeinsamen Kommunalunternehmen GfA am Projekt „Kommunales Knowhow für Nahost“. Dabei sollen jordanische Kommunen professionelles Abfallmanagement lernen und ihre Bevölkerung für den Umweltschutz sensibilisiert werden….
MEIN DEUTSCH-JÜDISCHES LEBEN:
Eine Stadt auf Crack, die sich treiben lässt
Tel Aviv war für unsere Kolumnistin immer ein Sehnsuchtsort. Doch den Versuch, dort zu leben, musste sie nach einigen Monaten wieder abbrechen. Eine Liebeserklärung an die anstrengendste und schönste Stadt der Welt….
Hertzkammer:
Das Gute der Neunziger
Berlin, das sei die Stadt, wo die Leute aus Heimweh hinziehen würden. 1994 sang das der Sänger der Hamburger Band Blumfeld, Jochen Distelmeyer, über die damals zusammenwachsende Hauptstadt. Was für ihn selbst gilt, Distelmeyer lebt heute in Berlin, gilt auch für die DJ Marina Rubinstein. Die Russin studierte 2011 in Tel Aviv. Aus Kaliningrad war sie aus einem konservativen Elternhaus, das sie lieber früher als später unter der Haube sehen wollte, dorthin abgehauen….
Martina Münch:
Eröffnet Begegnungsstätte „Garten des Buchs“
Brandenburgs Kulturministerin Martina Münch (SPD) hat im ehemaligen Kloster Lindow (Ostprignitz-Ruppin) die interreligiöse Begegnungsstätte „Garten des Buchs“ eröffnet. „Das erste interreligiöse Garten-Projekt in Deutschland baut wichtige historische und kulturelle Brücken zwischen den Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam“, sagte Münch am Mittwoch. „Im Garten wachsen Pflanzen wie etwa Mandel-, Apfel- oder Zedernbäume, die sowohl in der Bibel als auch in der Tora und im Koran eine wichtige Rolle spielen.“….
Religion – Hamburg:
Antidiskriminierungskampagne nach Spuckattacke auf Rabbiner
Genau eine Woche nach der Spuckattacke auf hohe Vertreter der jüdischen Gemeinde auf dem Hamburger Rathausmarkt wird an selber Stelle eine Kampagne gegen Antisemitismus und Diskriminierung gestartet. Mit der Initiative „Wir sind Hamburg“ wollen….
Frankfurt Westend:
Café Abraham lädt zum interreligiösen Diskurs auf den Campus ein
Mitten im Zentrum des Campus Westend der Goethe-Universität hat das Café Abraham am Dienstag seine Zelte aufgeschlagen. Doch bei über 30 Grad und strahlender Sonne lockt nicht nur der Schatten die Studierenden unter das bunte Zeltdach. Das Café lädt zum interreligiösen Diskurs ein – und hat für die kommenden zwei Tage ein vielfältiges Programm mitgebracht….
FLÜCHTLINGE IM LIBANON:
„Ein Schmerz, den viele Syrer teilen.“
Aus dem Libanon können syrische Flüchtlinge unter gewissen Voraussetzungen deportiert werden. Der Syrer Qaes Said will nicht in seine unsichere Heimat zurückkehren. Diana Hodali hat ihn in Beirut getroffen. Der alte, kräftige Baum am Seiteneingang der Amerikanischen Universität Beirut ist für viele Menschen ein Treffpunkt. Auch der palästinensische Syrer Qaes Said trifft dort Bekannte. Er ist zwar nicht so verwurzelt wie dieser Baum in Beirut, aber er sagt: „Ich lebe jetzt hier. Ich habe meinen Frieden mit der Tatsache geschlossen, dass ich nicht nach Syrien zurückkehren werde.“….
Kommentar: Wer kann mir erklären was ein „palästinensischer Syrer“ ist?? Entweder ist er „Palästinenser“ aus einem Staat den es nicht gibt, oder er ist Syrer aus einem Staat im Bürgerkrieg!! Oder gibt es z. B. einen „französischen Deutschen“?? W.D.
Vor Neuwahlen:
Israels Ex-Ministerpräsident Barak gründet neue Partei
Der frühere israelische Ministerpräsident Ehud Barak will mit einer neuen Partei in die Parlamentswahl im September ziehen. Damit solle Regierungschef Benjamin Netanyahu aus dem Amt gedrängt werden, sagte Barak in Tel Aviv. Der 77-Jährige warf Netanyahu „korrupte“ Machenschaften vor und sagte, Israel habe noch nie so „dunkle Tage“ erlebt wie derzeit. Der Name der neuen Partei soll in zwei Wochen vorgestellt werden….
EINSPRUCH!:
Wie auf der Straße
Arye Sharuz Shalicar meint, dass die Bundesrepublik in Bezug auf den Iran jetzt klare Kante zeigen muss. Ich glaube, dass ich weiß, wie die »Straße« funktioniert – insbesondere an Brennpunkten, wo die sogenannte Parallelgesellschaft das Sagen hat. Es ist äußerst schwierig, als Außenstehender zu verstehen, was genau vor sich geht in dieser anderen deutschen Realität. Andere Sprachen. Andere Sitten. Andere Werte….
Diskussion in Ramallah:
„Was du sagst, ist total rassistisch!“
Wer Bier und Burger in Ramallah haben will, der besucht am besten die „Garage“. Wer ins Gespräch kommen will mit jungen, Englisch sprechenden Palästinensern und Palästinenserinnen, kann hier ebenfalls Glück haben. Ich habe Glück und lerne Rana Nazzal, Ahmad Mirzo und Hassan an der Bar kennen, alle Mitte 20. Drei Tage Ramallah, das ist eben nur eine Stippvisite. Verdammt wenig Zeit, um herauszufinden, was die Menschen hier bewegt. Ich stürze mich also ins Gespräch….
Kommentar: Aber die Ursachen werden nicht angesprochen!! W.D.
RESOLUTION DES BUNDESTAGS:
Das Aufjaulen der Israelhasser verrät, worum es wirklich geht
Organisationen wie die Israel-Boykott-Bewegung BDS sollen nicht verboten werden, sie sollen nur keine Bundesmittel erhalten. So sieht es eine Resolution des Bundestags vor. Kritiker bemängeln eingeengte„Diskursräume“. Unser Autor widerspricht. In der guten alten Zeit gab es unter rechten Judenhassern eine Art Code: „Das wird man wohl noch sagen dürfen …“, hieß es, und dann folgte irgendeine Schweinerei. Nannte man die beim Namen, kam der Vorwurf, man würde mit der „Holocaustkeule“ operieren. „Armes Deutschland!“….
Kommentar: So sind halt unsere Gutmenschen!! W.D.
WIE ICH ERWARTET HABE:
Millionen von Dollar an Geldern aus Katar für Gaza „verschwunden“
Zehn Millionen Dollar an Geldern aus Katar für den Gazastreifen, die Israel für humanitäre Hilfe transferiert hat, sind anscheinend verschwunden. Laut einem Bericht wurden die Gelder, die am Sonntag dem 16. Juni 2019 bei der Post hinterlegt wurden und an eine Liste armer Familien verteilt werden sollten, von „Unbekannten“ abgehoben….
Kommentar: Habe herzlich gelacht!! „Von Unbekannten abgehoben„, da kommt einer in die Post und sagt: „Ich hätte gern die 10 Mio. um sie zu verteilen!!“ und der Postler gibt sie ihm!! Verarschen kann ich mich selbst!! W.D.
Jüdischen Museum Berlin:
Zentralrat weist Vorwurf der Einflussnahme Israels zurück
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat im Zusammenhang mit dem Rücktritt des Direktors des Jüdischen Museum Berlin, Peter Schäfer, den Vorwurf zurückgewiesen, der verlängerte Arm der israelischen Regierung zu sein. Wer dies behaupte, irre, sagte Zentralratspräsident Schuster der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“ (Online)….
Kommentar: Wenn man einen linken Gutmenschen kritisiert, dann ist es schon eine sehr grosse Einflussnahme!! Meinen die Gutmenschen!! W.D.
Israel kritisiert Chile-Präsident:
Für Tempelberg‐Besuch mit Palästinensern
Ein Besuch des chilenischen Präsidenten Sebastián Piñera mit palästinensischen Vertretern auf dem Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt sorgt für Ärger in Israel. Das israelische Außenministerium rügte den chilenischen Botschafter für den Besuch, wie eine Sprecherin am Mittwoch bestätigte. Das gemeinsame Treffen verstoße gegen vorherige Absprachen….
AUS „OST UND WEST“:
Die Frau im jüdischen Sprichwort
Der nächste Beitrag der Serie jüdischer Sprichwörter wurde ebenfalls von Binjamin Segel verfasst und erschien 1903 in der Zeitschrift „Ost und West“. Der Beitrag zeigt ein „anschauliches Bild von der Stellung der Frau innerhalb der jüdischen Gesellschaft und von der Meinung, die die Männerwelt von dem Wert und der Bedeutung des Weibes“ hat….
Kindertransporte nach Großbritannien:
Eine Gedenkreise nach 80 Jahren
Der Ausdruck Kindertransporte bezeichnet eine Rettungsmission, bei der kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ungefähr 10.000 vor allem jüdische Kinder aus Deutschland und Österreich, dann auch aus der Tschechoslowakei und Polen vor den Nationalsozialisten in Sicherheit gebracht wurden. Sie wurden von ihren Eltern getrennt, mit Zügen und Schiffen nach Großbritannien gebracht und dort von britischen Familien oder sozialen Einrichtungen aufgenommen. Die meisten dieser Kinder sahen ihre Eltern nie wieder und überlebten oft als einzige ihrer Familien den Holocaust. Viele Kinder blieben in England und bauten sich ein neues Leben auf, einige taten dies in anderen Ländern, in die sie später weiterzogen….
ARTE-DOKU „GAZA“:
Leider ein Hochglanz-Propagandafilm gegen Israel
Die beiden irischen Filmemacher Garry Keane und Andrew McConnell haben ihre Dokumentation „Gaza – Leben an der Grenze“ als Hommage an die einfachen Palästinenser gedacht, die im Gazastreifen leben. Dabei ist ihnen aber der Film, der hauptsächlich über Bilder und Sinneseindrücke funktioniert und auf einen erzählenden Off-Kommentar verzichtet, zum Propagandafilm geraten. Der Kultursender Arte strahlt ihn am 26. Juni um 23 Uhr im Fernsehen aus….
Kommentar: Ist in der Mediathek zu sehen!! W.D.
Bahrains Außenminister:
Erkennt Israels Existenzrecht an
Bahrains Außenminister Chalid bin Ahmad Al Chalifa hat am Mittwoch bei einem Interview erklärt, dass sein Land Israels Existenzrecht anerkenne und im Frieden mit dem jüdischen Staat leben wolle. Der 59-Jährige verglich die von der USA initiierte Wirtschaftskonferenz diese Woche mit einem Meilenstein in der Geschichte friedlicher außenpolitischer Beziehungen zwischen Ägypten und Israel. Jared Kushner, Schwiegersohn und Berater des US-Präsidenten, rief die Konferenz ins Leben, um erste Details des US-Friedensplans vorzustellen. Hinter dem Slogan „Frieden zu Wohlstand“ verbirgt sich Washingtons 50 Milliarden Dollar Plan, welcher den seit Jahren festgefahrenen Nahost-Konflikt beenden soll….
Kommentar: Aber nicht für die links-grünen Gutmenschen!! W.D.
Ausstellung:
Es war einmal in Beersheva…
Das Kunstmuseum des Negevs eröffnet jetzt eine neue Ausstellung mit Fotografien, Filmen, Postern und Dokumenten aus den 50er und 60er Jahren – im Fokus steht die Wüstenstadt Beersheva. Viele der Bilder zeigen die „Haupstadt des Negevs“ bevor sie eine Grossstadt wurde, in den ersten Jahrzehnten nach der Gründung….
Jüdisch? Arabisch?:
Auf jeden Fall lustig
„Ich bin halb-halb: Halb aschkenasisch, halb mizrachi (orientalisch) mit all den typischen Klischees. Mein Vater hat eine Schwester, meine Mutter hat acht Geschwister, wir nennen sie die Muslimbrüder.“ Das lustigste an der Comedian Noam Shuster-Eliassi ist, wie es sich gehört, natürlich ihr echtes Leben. Der Vater rumänischer Jude, die Mutter iranische Jüdin – aufgewachsen in dem arabisch-jüdischen „Friedensdorf“ Neve Shalom hat Shuster-Eliassi viele Witze im Petto, die mit den unterschiedlichen Herkünften und Stereotypen der israelischen Bevölkerung spielen….
Kolumne:
Wutbürger und German Angst
Neulich habe ich geträumt, dass ich mit einem dieser Elektroroller durch Tel Aviv fahre. Es war ein Albtraum, denn ich hasse diese Dinger. Ich hasse auch E-Bikes. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass E-Bikes und E-Roller die Pest unser Zeit sind. Übertrieben finden Sie? Jaja, vielleicht funktionieren solche elektrisch betriebenen super rasanten Zweiräder in Ländern wie Deutschland und der Schweiz, wo 90 Prozent der Bevölkerung in der Lage sind, Regeln und Gesetze einzuhalten – in Israel nicht!….
Kommentar: Spitzenmässig!!! W.D.
RUSSIA:
REPORTEDLY INTERFERED WITH AIR NAVIGATION IN ISRAEL
Senior Israeli officials believe that Russia has been disrupting civilian aircraft navigation systems for the past three week, according to reports released Thursday morning. Army Radio called the move a „hostile attack.“ The Israel Airports Authority announced on Wednesday that pilots were having difficulty landing, experiencing mysterious disruptions. To resolve the issue, Israel has sent a defense official to Russia to discuss the disruption, Army Radio reported. Russia has denied the report….
Kommentar: Nichts davon in deutschen Medien!! W.D.
PALESTINIAN MURDERED GERMAN:
FOR BEING ‚RICH JEW’ WHO ‚DESTROYED MY COUNTRY‘
A Palestinian man murdered a German real estate investor in November because he was a “rich Jew” who destroyed his country, according to shocking testimony during a Wednesday court appearance in the southern state of Baden-Württemberg. A witness said the 31-year-old Palestinian man named Iyad B. said the real estate investor and 57-year-old victim Michael Riecher is a “ rich Jew“ who “annihilated my country,” according to a report in the local newspaper Schwarzwälder Bote….