Pressemitteilung vom 07.02.2011

eingestellt am 07.02.2011:

PRESSEMITTEILUNG  der  DIG vom 07. Februar 2011

Robbe gratuliert Grisha Alroi Arloser

 

DIG strebt enge Zusammenarbeit mit Schwesterorganisation an.

Berlin/Tel Aviv. Seine „herzlichsten Glück- und Segenswünsche“ hat der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Reinhold Robbe, dem Geschäftsführer der Israelisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer, Grisha Alroi-Arloser aus Tel Aviv, zu dessen Wahl zum neuen Präsidenten der Schwesterorganisation „Israelisch-Deutschen Gesellschaft“ (IDG) übermittelt. Auf ihrer jüngsten ordentlichen Mitgliederversammlung hatte die IDG eine neue Führungsriege in Tel Aviv gewählt. Zum Präsidenten kürte sie einstimmig Grisha Alroi-Arloser (54), Geschäftsführer der Israelisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer und der Deutsch-Israelischen Wirtschaftsvereinigung e.V. in München.
Mit diesem Wahlgang hat die IDG eine deutliche Verjüngung ihres Führungsgremiums vollzogen und die Weichen für die Modernisierung der traditionsreichen Organisation gestellt. Alroi-Arloser war Botschaftsrat an der israelischen Botschaft in Bonn, Gründungsmitglied des Jugendforums der Israelisch-Deutschen Gesellschaft und Vizepräsident unter Avi Primor.
Robbe würdigte bei dieser Gelegenheit Avi Primor, den Amtsvorgänger von Alroi-Arloser, als „beispielhaften Brückenbauer zwischen Deutschland und Israel" auf den beide Freundschaftsgesellschaften auch künftig nicht verzichten könnten. Primor habe sich um die israelisch-deutsche Freundschaft in jeder Hinsicht verdient gemacht.
Auf Einladung von Grisha Alroi Arloser wird Robbe schon in Kürze mit seinem israelischen Partner zu einem Gedankenaustausch in Berlin zusammenkommen.
Bei dieser Gelegenheit wollen beide Präsidenten über eine enge und pragmatische Verzahnung beider Freundschaftsorganisationen sprechen. Robbe wird hierbei vor allem die Möglichkeiten für einen noch intensiveren Jugendaustausch ansprechen. Darüber hinaus steht die Bewertung der aktuellen politischen Situation im gesamten Nahen Osten auf der Agenda der beiden Präsidenten.