11.11.2013 08.Kislew.5774
Raubkunst:
Vorwürfe gegen deutsche Behörden
Chef des Jüdischen Weltkongresses: "Wertvolle Zeit ist vergeudet worden." Alle in München gefundenen Bilder müssten gezeigt werden.
Nach dem spektakulären Münchner Kunstfund geraten die deutschen Behörden und die Bundesregierung international unter Druck. Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald S. Lauder, äußerte sich in einem Gastbeitrag für die "Welt" bestürzt über den deutschen Umgang mit den Besitztümern, von denen mehrere vom NS-Staat verfolgten Juden gehört haben sollen….